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Überschrift . 05. Weizenkorn-Offenbarung 2
Da sass ich nun, mit dieser kleinen Ähre aus England/ Avalon in der Hand und hob sie hoch um sie genau zu betrachten und auch, ob sie Körnchen beinhaltete.
2 Körner hatte die kleine Ähre. Ich schüttelte sie und ein Körnchen viel in meine linke Hand.
Die beste Erde, das hübscheste Töpfchen musste es sein und ich pflanzte das winzige Körnchen (viel kleiner als ein übliches Weizenkorn) ein.
Nach exakt 3 Tagen war die kleine grüne Spitze zu sehen. Es wuchs rasch und hatte bald 3-4 zarte Blätter. Danach ging der Wachstum langsam, fast schon erbärmlich, dass ich dachte es geht mir ein.
In dieser Phase begann ich mich - unbewusst - mich mehr mit mir selbst zu beschäftigen. Meditationen, Ruhe, Visionen, Spaziergänge in der Natur und Gebete in meinem Steinkreis waren mir plötzlich viel wichtiger, als der tägliche Ablauf von E-Mails, Päckchen packen...
Es war März geworden und das Weizen war ca. 18 cm hoch. Es hatte sich stabilisiert und die Blätter streckten sich zum Himmel. Ich pflanzte es in den Garten. An eine Stelle, aus der ich es vom Küchenfenster aus beobachten konnte.
Nachdem ich nicht wusste um welches Weizen es sich handelte... befragte ich mit einem Foto vom kleinen Weizen ein Getreide-Museum in der Schweiz. Die Antwort war verblüffend: Es gab mehr als 220 Weizensorten! Daraus entstanden weiter alle anderen Sorten wie Dinkel, Hafer....
Um es deuten zu können, sollte ich weiter Bilder senden, bis eine Ähre sich gebildet hätte. Ich führte von Beginn an ein "Foto-Tagebuch" über mein Weizen - war es doch von Gott gegeben!
Über den Sommer hinweg entwickelte es neben den Blättern auch harte Stängel in denen sich wulstartig eine Ähre zu bilden schien. Ich war stolz: 27 Ähren !!
Zwei dieser Ähren stiessen am 12.Juni durch ihre Stängelhülse und waren wunderschön zum ansehen. Es erfüllte mich mit einem solchen Stolz und diese Fotos sendete ich in die Schweiz: Jetzt konnte das Getreide gedeutet werden: Es handelte sich um die noch viel ältere Getreideart - dem EMMER!
Emmer ist das Ur-Getreide der Erde und wurde vor 7800 Jahren in der sumerischen Zeit als "1. Weizen" nach dem Zusammenbruch eines Tempels in denen (nach Überlieferung) Priester ein heiliges Ritual zelebriert hatten. Auf diesem ehemaligen Tempel wuchs - nachweislich - dieses erste Emmer.
Ich hüpfte vor Freude. Beschäftige ich mich doch mit der sumerischen Zeit bereits seit vielen Jahren... die älteste Sprache hatte mich vor langer Zeit bereits in den Bann gezogen.
Wie ich aus alten Keilschrifttexten entnehmen konnte, gab es 3 Emmersorten: Das weisse, grün und das rote Emmer.
Welches war das meinige?
Nach weiterer Beobachtung und Hilfe des Museums ergab sich die Antwort: Es handelte sich um das GRÜNE Emmer.
Fortsetzung siehe unten!
Wir hatten Juni ..ein heftiges Gewitter brach herein. Es regnete in Strömen.
Als ich an diesem 17. Juni aus dem Küchenfenster sah - erschrak ich zu Tode! Die zwei Stiere, die auf der angrenzenden Wiese grasten, hatten ihren Zaun zu meinem Garten umgestürzt und standen mitten in meinem Garten ...und fraßen!
Als sie eingefangen waren - lief ich hinaus um zu sehen, ob mein Weizen noch stand...Mein Herz blieb stehen: Was ist mit meinem Emmer?
Es war abgefressen worden. Bis auf 2 cm zum Boden. Ich brach zusammen, setzte mich daneben und die Verzweiflung stieg in mir auf. Es hatte keinen Sinn meinen Nachbarn zu informieren dem die Tiere gehören... er würde es nicht verstehen. Es hatte keinen Sinn auf die Stiere wütend zu sein... es waren Tiere.
Lange saß ich an dieser Stelle bis die Gedanken aufkamen ...es war alles Blödsinn, Gott hätte das nie zugelassen. Es ist alles Unfug. Ich rupfe es jetzt heraus - und Schluss damit.
Der zweite Gedanke - oder war es die Stimme eines Engels - ...warte ab und Vertraue. Glaube daran, dass es wieder wächst. Trage weiter die Hoffnung in uns und an unsere Wunder.
So ließ ich es in der Erde.
Über die nächsten Wochen passierte bei mir im spirituellen Bereich sehr viel. Veränderungen, Umbrüche und Neubeginne.
Erstaunlicherweise begann das Weizen wieder zu wachsen. Rasch wuchsen neue Blätter und neue Ähren. Im August konnte ich 134 Ähren und 17 Stängel ohne Ähre zählen!!
Sonja aus Wien kam mich in diesen Tagen besuchen und ist Zeuge beim Abzählen der vielen Ähren :-)
Viele Wochen hat es gedauert in buddhistischer Meditation die Körner aus ihren Hülsen zu zupfen. Es waren über 6000 Körner, bis ich aufhörte zu zählen.
Aus 1 Korn kamen über 6000/ 7000 neue Körner. Nur weil sich 1 Korn geopfert hat zu sterben - wurden so viele neue geboren!!
Die erste Phase von der Offenbarung Gottes war erfüllt: Das Weizen wuchs- ich würde das Weizen sein. Jede Ähre war eine Aufgabe, die ich in diesem Leben verrichten sollte.
Nächstes Jahr würde ich die Taten sähen....aus diesen jetzigen Ähren.
Es war 2011:
Die Mama - Emmer, wie ich sie zwischenzeitlich liebevoll nannte hatte ich im Herbst 2010 nicht ausgepflanzt. Als der Schnee fort war, sah ich, dass sie 2 neue Ähren bildete. Einer vergab an die rechte Ähre die Aufgabe für meine irdische Arbeit und für die linke Ähre meine Engelarbeit.
Zudem begann ich ab Silvester 2011 jeden Tag 1 Korn der vergangenen Ähren zu pflanzen. Ich notierte jeden Tag eine bestimmte Aufgabe für das einpflanzen mit: ...die gute Tag für die Bereitschaft für Mitmenschen... die gute Tat immer für andere da zu sein... die gute Tat immer für Engel zu arbeiten...
Am 13. Tag pflanzte ich ein Korn mit dem Satz: heute ist es mir egal was wächst.
Alle Körnchen spießten aus der Erde. Nur eines nicht: Das vom 13. Tag!
Nach dem 19. Tag fiel mir beim besten Willen, keine gute Tat mehr ein. Da purzelten mir 2 Körnchen aus der Hand und vielen in das Töpfchen...gut. Wenn sie zusammenbleiben wollten...ich pflanzte beide ohne Tat ein.
Gesamt säte ich 34 Ähren. 33 hiervon wuchsen.
Sie bekamen im Frühjahr ein großes Beet und wuchsen wunderbar vor sich hin. Aber keines hatte bis zur Ernte mehr als 17 Ähren !!
Doch allgemein gesehen... waren das meine Taten die ich tun wollte - oder Gott gerne von mir sieht. Es waren viele Ähren der 33 gepflanzten Körner... da sollten viele Taten auf mich zukommen ...
In diesem Jahr 2011 wurde ich ständig gebraucht. An allen Stellen bat man mich um Hilfe. Als ich eines Tages keine Lust dazu hatte, hörte ich die Mahnung der Engel, dass ich selbst diese Tag der Begleitung für Mitmenschen gewünscht hatte...
Die Hilfestellungen im Jahr 2011 gingen absolut an meine Grenze !!
Eines Tages - es war Mai - kam eine E-Mail auf mich zu mit der Bitte Redner bei einer Hochzeit zu sein. Es ehrte mich... und doch lehnte ich innerlich ab. War die Aufgabe zu groß für mich.
Engel gingen mit mir ins Gericht. Wochenlang überlegte ich - soll ich die Aufgabe annehmen oder doch ablehnen?
Eines Tages hatte ich einen Traum, dass Engel furchtbar wütend wurden. Ich saß im Traum in einer Rund von Engeln die auf mich einredeten: Alles bekommst Du von unserem Vater, für jedes Korn entwickelt sich eine Tat und daraus ein Wissen, was DU wissen oder tun möchtest. Aber das einzige, was Gott selbst von Dir wünscht...lehnst Du ab.
Ich wachte auf und hatte das 13. Korn - die 2 Körner - in Erinnerung. Dann war es Gottes Wunsch als Tat diese Hochzeit zu zelebrieren?
Ich musste nicht mehr darüber nachdenken - ich setzte mich an den Computer und schrieb gerne und dankbar nehme ich Eure Einladung an.
Die Hochzeitsrede war natürlich dem Weizenkorn gewidmet. Ein Teil von uns muss sterben - damit etwas Neues geboren werden kann. In diesem Fall zu zweit etwas geboren werden kann.
Das Weizenkorn - Dein Tempel der Seele - Euer Tempel der Liebe, den ihr zusammen geht...
Es war eine wunderschöne Hochzeit in Kottgeisering, in einer Grotte außerhalb in einer Waldlichtung. Umgeben mit riesigen Weizenfeldern... doch es war kein Weizen: Es war Emmer !
Eine Ähre stand über 50 cm über allen anderen... ich musste sie mitnehmen und nach Recherche beim Getreide-Museum ergab sich: Es handelt sich um das WEISSE EMMER!
Nun hatte ich schon 2 der seltenen sumerischen Emmer-Ur-Sorten: ein grünes Emmer und jetzt das weiße Emmer.
Das Jahr 2011 ergab im September eine große Ernte. Es reichten keine zwei Kisten um alle Ähren aufzubewahren. Die übrigen Stängel, Blätter und Wurzelballen trocknete ich - sie kommen seither in meine Engelfeuer - als Dank an Engel und an die Göttlichkeit.
Ein sehr großes 7 Stunde Merkur-schakra-Feuer zelebrierte ich mit meinen engsten 4 Freundinnen und gab den Schwur in dieser Nacht: immer für Gott da zu sein...ich poste hier ein Bild von diesem Abend, von diesem Feuer.
Am 13.09.2011, an dem ich die Emmer erntete, passierte etwas in unserer Familie, was zur Trennung führte. An diesem Tag stand ich auf und tat meinem Mann kund, mich von ihm trennen zu wollen.
Die Körner arbeiteten im Hintergrund...sie veränderten so viel ...bis zu dieser Realität in meinem Leben.
2012 pflanzte ich keine Körner mehr im Topf, ich warf sie im März einfach über mein Hochbeet. Die Weisheiten durften und sollten wachsen wie sie wollte.
Für jede Tat = eine Ähre von 2011 waren 16-32 Weisheiten (Körner in den Ähren die ich zählte) zu erwarten! Das heißt, jede Tat die wir täglich vollbringen beinhaltet viel mehr Weisheiten als uns bewusst ist!
Die Ähren wuchsen... sie genossen nicht mehr meine Aufmerksamkeit wie ihre Vorgänger... denn ich hatte keine Zeit mehr. Ich las, studierte, fachsimpelte und kommunizierte mit Engeln. Über die Vergangenheit, der alten Sprache, der Symbole, dem Buchstabensystem der Engel. Erweiterte meine Engelfeuer und widmete mich im Jahr 2012 komplett der Spiritualität und zog mich von der Außenwelt zurück. Für meine Firma stellte ich zwei liebe Mitarbeiterinnen ein... und wandte mich dem ganzen Geschäft, Telefonaten, E-Mails vollständig ab.
In diesem Jahr ab September 2012 wohnte ich dann mit den Kindern alleine. Mein Mann war gegangen und die Scheidung wurde eingereicht.
Bei der Ernte 2012 hatte ich meine 3 Jahre Lehrzeit überlebt: 2010 = meine Seele, 2011 = meine Taten, 2012 = die Weisheiten zu den Taten.
Ab diesem Jahr 2012 sähe ich jedes Jahr eine handvoll Körner im Hochbeet - sollten es viele Körner im Ertrag sein - Körner die ich selbst nicht mehr brauchen würde, weil ich genug davon hatte. Körner, die für andere bestimmt sind - um Neues zum Wachstum zu bringen.
Ich machte im Jahr 2013 einen Versuch und pflanzte ein paar Körner an einer alten (3000 jährigen Eibe) in Balderschang/ Allgäu ein.
Wochenlang beobachtete ich die Stelle...aber kein Weizen wuchs!
Das zeigte mir auf, dass ohne den Menschen- deren Seele wachsen soll kein Korn wachsen wird.
Seither verteile ich die Körner an die, die eines haben möchten. Die bereit sind einen Teil im Leben aufzugeben - bewusst oder unbewusst. Die bereit sind Taten zu vollbringen und nicht nur davon zu reden. Weisheiten zu studieren und mit dieser göttlichen Arbeit sich 3 Jahre wie eine Lehrzeit zu beschäftigen.
Man hegt und pflegt das Weizen. Wir nehmen uns plötzlich Zeit für diese Pflanze... hätten wir das früher gemacht? Wäre uns früher ein Weizen so wichtig gewesen?
Wer von Euch ein Korn pflanzen möchte, der soll mich anschreiben. Ich schicke Euch gerne eines.
Als Ausgleich für ein Korn bitte ich um 1 Euro (im Kuvert gesendet).
Dieser Euro wird in eine Engelkasse gegeben - für meine Reise nach Indien 2018. Hier folge ich dem Wunsch und dem Befehl von Engeln - der mich 2012 erreicht hat - in Indien an der Quelle des Ganges, 4600m hoch, 13 heilige und reine Steine (40-50 cm hoch) zu holen.
Mit diesen Steinen wird das Orakel und Buchstabensystem von König Salomon in meinem Garten weiter gebaut. Diese Steine ergeben einen inneren Steinkreis. Den Kreis der Seele.
Für die Reise in Indien ist bereits alles vorbereitet. Ich danke meinem Bergführer Thomy Brantschen der die Exkursion leitet. Ich bedanke mich jetzt schon an alle Helfer in Indien, die bereits 2012 zugesagt haben mit zu machen. Ich bedanke mich im Geiste bei den 20 Pferden die uns begleiten werden und auch dem Chef des Nationalparks, dass er mir die Sondergenehmigung erteilt hat, diese Steine von der Quelle des Ganges holen zu dürfen.
Diese Reise ist die größte Aufgabe, die ich je für Gott getätigt habe. Finanziell ist es mir unmöglich diese Reise zu stemmen... bis ich in einem Traum die Botschaft bekam - 1 Korn - 1 Euro. Der Endbetrag wird nach Einschätzung des Bergführers für diese Reise reichen.
Da sass ich nun, mit dieser kleinen Ähre aus England/ Avalon in der Hand und hob sie hoch um sie genau zu betrachten und auch, ob sie Körnchen beinhaltete.
2 Körner hatte die kleine Ähre. Ich schüttelte sie und ein Körnchen viel in meine linke Hand.
Die beste Erde, das hübscheste Töpfchen musste es sein und ich pflanzte das winzige Körnchen (viel kleiner als ein übliches Weizenkorn) ein.
Nach exakt 3 Tagen war die kleine grüne Spitze zu sehen. Es wuchs rasch und hatte bald 3-4 zarte Blätter. Danach ging der Wachstum langsam, fast schon erbärmlich, dass ich dachte es geht mir ein.
In dieser Phase begann ich mich - unbewusst - mich mehr mit mir selbst zu beschäftigen. Meditationen, Ruhe, Visionen, Spaziergänge in der Natur und Gebete in meinem Steinkreis waren mir plötzlich viel wichtiger, als der tägliche Ablauf von E-Mails, Päckchen packen...
Es war März geworden und das Weizen war ca. 18 cm hoch. Es hatte sich stabilisiert und die Blätter streckten sich zum Himmel. Ich pflanzte es in den Garten. An eine Stelle, aus der ich es vom Küchenfenster aus beobachten konnte.
Nachdem ich nicht wusste um welches Weizen es sich handelte... befragte ich mit einem Foto vom kleinen Weizen ein Getreide-Museum in der Schweiz. Die Antwort war verblüffend: Es gab mehr als 220 Weizensorten! Daraus entstanden weiter alle anderen Sorten wie Dinkel, Hafer....
Um es deuten zu können, sollte ich weiter Bilder senden, bis eine Ähre sich gebildet hätte. Ich führte von Beginn an ein "Foto-Tagebuch" über mein Weizen - war es doch von Gott gegeben!
Über den Sommer hinweg entwickelte es neben den Blättern auch harte Stängel in denen sich wulstartig eine Ähre zu bilden schien. Ich war stolz: 27 Ähren !!
Zwei dieser Ähren stiessen am 12.Juni durch ihre Stängelhülse und waren wunderschön zum ansehen. Es erfüllte mich mit einem solchen Stolz und diese Fotos sendete ich in die Schweiz: Jetzt konnte das Getreide gedeutet werden: Es handelte sich um die noch viel ältere Getreideart - dem EMMER!
Emmer ist das Ur-Getreide der Erde und wurde vor 7800 Jahren in der sumerischen Zeit als "1. Weizen" nach dem Zusammenbruch eines Tempels in denen (nach Überlieferung) Priester ein heiliges Ritual zelebriert hatten. Auf diesem ehemaligen Tempel wuchs - nachweislich - dieses erste Emmer.
Ich hüpfte vor Freude. Beschäftige ich mich doch mit der sumerischen Zeit bereits seit vielen Jahren... die älteste Sprache hatte mich vor langer Zeit bereits in den Bann gezogen.
Wie ich aus alten Keilschrifttexten entnehmen konnte, gab es 3 Emmersorten: Das weisse, grün und das rote Emmer.
Welches war das meinige?
Nach weiterer Beobachtung und Hilfe des Museums ergab sich die Antwort: Es handelte sich um das GRÜNE Emmer.
Fortsetzung siehe unten!
Text 1 vorlesen lassen (experimentell)
Das große Los der Weizenkörner...
Wir hatten Juni ..ein heftiges Gewitter brach herein. Es regnete in Strömen.
Als ich an diesem 17. Juni aus dem Küchenfenster sah - erschrak ich zu Tode! Die zwei Stiere, die auf der angrenzenden Wiese grasten, hatten ihren Zaun zu meinem Garten umgestürzt und standen mitten in meinem Garten ...und fraßen!
Als sie eingefangen waren - lief ich hinaus um zu sehen, ob mein Weizen noch stand...Mein Herz blieb stehen: Was ist mit meinem Emmer?
Es war abgefressen worden. Bis auf 2 cm zum Boden. Ich brach zusammen, setzte mich daneben und die Verzweiflung stieg in mir auf. Es hatte keinen Sinn meinen Nachbarn zu informieren dem die Tiere gehören... er würde es nicht verstehen. Es hatte keinen Sinn auf die Stiere wütend zu sein... es waren Tiere.
Lange saß ich an dieser Stelle bis die Gedanken aufkamen "...es war alles Blödsinn, Gott hätte das nie zugelassen". Es ist alles Unfug. Ich rupfe es jetzt heraus - und Schluss damit.
Der zweite Gedanke - oder war es die Stimme eines Engels - "...warte ab und Vertraue. Glaube daran, dass es wieder wächst. Trage weiter die Hoffnung in uns und an unsere Wunder."
So ließ ich es in der Erde.
Über die nächsten Wochen passierte bei mir im spirituellen Bereich sehr viel. Veränderungen, Umbrüche und Neubeginne.
Erstaunlicherweise begann das Weizen wieder zu wachsen. Rasch wuchsen neue Blätter und neue Ähren. Im August konnte ich 134 Ähren und 17 Stängel ohne Ähre zählen!!
Sonja aus Wien kam mich in diesen Tagen besuchen und ist Zeuge beim Abzählen der vielen Ähren :-)
Viele Wochen hat es gedauert in buddhistischer Meditation die Körner aus ihren Hülsen zu zupfen. Es waren über 6000 Körner, bis ich aufhörte zu zählen.
Aus 1 Korn kamen über 6000/ 7000 neue Körner. Nur weil sich 1 Korn geopfert hat zu sterben - wurden so viele neue geboren!!
Die erste Phase von der Offenbarung Gottes war erfüllt: Das Weizen wuchs- ich würde das Weizen sein. Jede Ähre war eine Aufgabe, die ich in diesem Leben verrichten sollte.
Nächstes Jahr würde ich die "Taten" sähen....aus diesen jetzigen Ähren.
Es war 2011:
Die "Mama - Emmer", wie ich sie zwischenzeitlich liebevoll nannte hatte ich im Herbst 2010 nicht ausgepflanzt. Als der Schnee fort war, sah ich, dass sie 2 neue Ähren bildete. Einer vergab an die rechte Ähre die Aufgabe "für meine irdische Arbeit" und für die linke Ähre meine "Engelarbeit".
Zudem begann ich ab Silvester 2011 jeden Tag 1 Korn der vergangenen Ähren zu pflanzen. Ich notierte jeden Tag "eine bestimmte Aufgabe" für das einpflanzen mit: ...die gute Tag für die Bereitschaft für Mitmenschen... die gute Tat immer für andere da zu sein... die gute Tat immer für Engel zu arbeiten...
Am 13. Tag pflanzte ich ein Korn mit dem "Satz: heute ist es mir egal was wächst".
Alle Körnchen spießten aus der Erde. Nur eines nicht: Das vom 13. Tag!
Nach dem 19. Tag fiel mir beim besten Willen, keine gute Tat mehr ein. Da purzelten mir 2 Körnchen aus der Hand und vielen in das Töpfchen...gut. Wenn sie zusammenbleiben wollten...ich pflanzte beide ohne "Tat" ein.
Gesamt säte ich 34 Ähren. 33 hiervon wuchsen.
Sie bekamen im Frühjahr ein großes Beet und wuchsen wunderbar vor sich hin. Aber keines hatte bis zur Ernte mehr als 17 Ähren !!
Doch allgemein gesehen... waren das meine "Taten" die ich tun wollte - oder Gott gerne von mir sieht. Es waren viele Ähren der 33 gepflanzten Körner... da sollten viele Taten auf mich zukommen ...
In diesem Jahr 2011 wurde ich ständig gebraucht. An allen Stellen bat man mich um Hilfe. Als ich eines Tages keine Lust dazu hatte, hörte ich die Mahnung der Engel, dass ich selbst diese Tag "der Begleitung für Mitmenschen" gewünscht hatte...
Die Hilfestellungen im Jahr 2011 gingen absolut an meine Grenze !!
Eines Tages - es war Mai - kam eine E-Mail auf mich zu mit der Bitte "Redner bei einer Hochzeit zu sein". Es ehrte mich... und doch lehnte ich innerlich ab. War die Aufgabe zu groß für mich.
Engel gingen mit mir ins Gericht. Wochenlang überlegte ich - soll ich die Aufgabe annehmen oder doch ablehnen?
Eines Tages hatte ich einen Traum, dass Engel furchtbar wütend wurden. Ich saß im Traum in einer Rund von Engeln die auf mich einredeten: "Alles bekommst Du von unserem Vater, für jedes Korn entwickelt sich eine Tat und daraus ein Wissen, was DU wissen oder tun möchtest. Aber das einzige, was Gott selbst von Dir wünscht...lehnst Du ab."
Ich wachte auf und hatte das 13. Korn - die 2 Körner - in Erinnerung. Dann war es Gottes Wunsch als "Tat" diese Hochzeit zu zelebrieren?
Ich musste nicht mehr darüber nachdenken - ich setzte mich an den Computer und schrieb "gerne und dankbar nehme ich Eure Einladung an."
Die Hochzeitsrede war natürlich dem Weizenkorn gewidmet. Ein Teil von uns muss sterben - damit etwas Neues geboren werden kann. In diesem Fall "zu zweit etwas geboren werden kann".
Das Weizenkorn - Dein Tempel der Seele - Euer Tempel der Liebe, den ihr zusammen geht...
Es war eine wunderschöne Hochzeit in Kottgeisering, in einer Grotte außerhalb in einer Waldlichtung. Umgeben mit riesigen Weizenfeldern... doch es war kein Weizen: Es war Emmer !
Eine Ähre stand über 50 cm über allen anderen... ich musste sie mitnehmen und nach Recherche beim Getreide-Museum ergab sich: Es handelt sich um das WEISSE EMMER!
Nun hatte ich schon 2 der seltenen sumerischen Emmer-Ur-Sorten: ein grünes Emmer und jetzt das weiße Emmer.
Das Jahr 2011 ergab im September eine große Ernte. Es reichten keine zwei Kisten um alle Ähren aufzubewahren. Die übrigen Stängel, Blätter und Wurzelballen trocknete ich - sie kommen seither in meine Engelfeuer - als Dank an Engel und an die Göttlichkeit.
Ein sehr großes 7 Stunde Merkur-Chakra-Feuer zelebrierte ich mit meinen engsten 4 Freundinnen und gab den Schwur in dieser Nacht: "immer für Gott da zu sein"...ich poste hier ein Bild von diesem Abend, von diesem Feuer.
Am 13.09.2011, an dem ich die Emmer erntete, passierte etwas in unserer Familie, was zur Trennung führte. An diesem Tag stand ich auf und tat meinem Mann kund, mich von ihm trennen zu wollen.
Die Körner arbeiteten im Hintergrund...sie veränderten so viel ...bis zu dieser Realität in meinem Leben.
2012 pflanzte ich keine Körner mehr im Topf, ich warf sie im März einfach "über mein Hochbeet". Die Weisheiten durften und sollten wachsen wie sie wollte.
Für jede Tat = eine Ähre von 2011 waren 16-32 Weisheiten (Körner in den Ähren die ich zählte) zu erwarten! Das heißt, jede Tat die wir täglich vollbringen beinhaltet viel mehr Weisheiten als uns bewusst ist!
Die Ähren wuchsen... sie genossen nicht mehr meine Aufmerksamkeit wie ihre Vorgänger... denn ich hatte keine Zeit mehr. Ich las, studierte, fachsimpelte und kommunizierte mit Engeln. Über die Vergangenheit, der alten Sprache, der Symbole, dem Buchstabensystem der Engel. Erweiterte meine Engelfeuer und widmete mich im Jahr 2012 komplett der Spiritualität und zog mich von der Außenwelt zurück. Für meine Firma stellte ich zwei liebe Mitarbeiterinnen ein... und wandte mich dem ganzen Geschäft, Telefonaten, E-Mails vollständig ab.
In diesem Jahr ab September 2012 wohnte ich dann mit den Kindern alleine. Mein Mann war gegangen und die Scheidung wurde eingereicht.
Bei der Ernte 2012 hatte ich meine 3 Jahre Lehrzeit überlebt: 2010 = meine Seele, 2011 = meine Taten, 2012 = die Weisheiten zu den Taten.
Ab diesem Jahr 2012 sähe ich jedes Jahr eine handvoll Körner im Hochbeet - sollten es viele Körner im Ertrag sein - Körner die ich selbst nicht mehr brauchen würde, weil ich genug davon hatte. Körner, die für andere bestimmt sind - um "Neues zum Wachstum" zu bringen.
Ich machte im Jahr 2013 einen Versuch und pflanzte ein paar Körner an einer alten (3000 jährigen Eibe) in Balderschang/ Allgäu ein.
Wochenlang beobachtete ich die Stelle...aber kein Weizen wuchs!
Das zeigte mir auf, dass "ohne den Menschen- deren Seele wachsen soll" kein Korn wachsen wird.
Seither verteile ich die Körner an die, die eines haben möchten. Die bereit sind einen Teil im Leben aufzugeben - bewusst oder unbewusst. Die bereit sind Taten zu vollbringen und nicht nur davon zu reden. Weisheiten zu studieren und mit dieser göttlichen Arbeit sich 3 Jahre wie eine Lehrzeit zu beschäftigen.
Man hegt und pflegt das Weizen. Wir nehmen uns plötzlich Zeit für diese Pflanze... hätten wir das früher gemacht? Wäre uns früher ein Weizen so wichtig gewesen?
Wer von Euch ein Korn pflanzen möchte, der soll mich anschreiben. Ich schicke Euch gerne eines.
Als Ausgleich für ein Korn bitte ich um 1 Euro (im Kuvert gesendet).
Dieser Euro wird in eine Engelkasse gegeben - für meine Reise nach Indien 2018. Hier folge ich dem Wunsch und dem Befehl von Engeln - der mich 2012 erreicht hat - in Indien an der Quelle des Ganges, 4600m hoch, "13 heilige und reine" Steine (40-50 cm hoch) zu holen.
Mit diesen Steinen wird das Orakel und Buchstabensystem von König Salomon in meinem Garten weiter gebaut. Diese Steine ergeben einen "inneren Steinkreis". Den Kreis der Seele.
Für die Reise in Indien ist bereits alles vorbereitet. Ich danke meinem Bergführer Thomy Brantschen der die Exkursion leitet. Ich bedanke mich jetzt schon an alle Helfer in Indien, die bereits 2012 zugesagt haben mit zu machen. Ich bedanke mich im Geiste bei den 20 Pferden die uns begleiten werden und auch dem Chef des Nationalparks, dass er mir die Sondergenehmigung erteilt hat, diese Steine von der Quelle des Ganges holen zu dürfen.
Diese Reise ist die größte Aufgabe, die ich je für Gott getätigt habe. Finanziell ist es mir unmöglich diese Reise zu stemmen... bis ich in einem Traum die Botschaft bekam - 1 Korn - 1 Euro. Der Endbetrag wird nach Einschätzung des Bergführers für diese Reise reichen.