Diese Frage wird mir immer und immer wieder gestellt, auch jetzt in Facebook. Daher möchte ich heute auf dieses Thema ganz speziell eingehen.

1.) Steine sind keine Allheilmittel und auch keine Wundermittel:
Sozusagen im letzten Moment, wenn alles andere schon erfolglos durchprobiert ist, sind die Steine für viele Menschen „der letzte Strohhalm”. Wenn Steine und Engel „jetzt” nicht helfen, wer dann?
Das funktioniert aber nicht. Eine Krankheit kommt entweder schleichend oder eben von heute auf morgen, doch Engel und Steine sollen sie sofort ungeschehen machen? Engel sind keine Zauberer und nicht Gott selbst!

Steine und Engel sind Begleiter auf diesem Weg „zurück” zu einem besseren Lebensgefühl und mehr Gesundheit. Wir müssen mit ihnen sozusagen die durch die Krankheit verkehrt genommene Abzweigung unseres Lebens zurückgehen, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Eine andere Lösung gibt es nicht. Und in diesem Bereich helfen Steine und Engel. Sie verleihen uns Mut, Kraft und die Ausdauer und Geduld, die dieser Weg erfordert.

2.) Eine Krankheit ist eine Botschaft:
...Fast schon ein Geschenk kurz vor einem Abgrund, der sich vor einem beginnt aufzutun. Eine Krankheit ist keine Strafe, wie viele Menschen meinen. Eine Krankheit ist der Vermittler dazu, was in unserem Leben nicht richtig läuft. Diese Botschaft anzunehmen und zu entschlüsseln, das ist unsere Aufgabe, nicht uns hinzusetzen und „den Kopf in den Sand zu stecken”. Denn niemand wird vorbeikommen, uns abholen und in unsere alte heile Welt zurück bringen. Wir müssen selbst erkennen, aufstehen und den Weg zurücktrotten.

3.) Nehmen wir die „Volkskrankheit” Krebs:
Jeder Mensch trägt dieses Zell-Programm in sich, das sich aktiviert, wenn wir in gewissen Bereichen oder über eine längere Dauer unserer Lebenslinie unbewusst - oder manchmal (Rauchen, ungesunde Ernährung, Süchte und Gewohnheiten) bewusst „über die Stränge schlagen”. Auch zu viele Verpflichtungen, Überlastung, Druck von aussen, Mobbing, Stress, Kummer und auch Einsamkeit können dazu beitragen, dass wir, Schritt für Schritt, in der Sackgasse „der Krankheit” landen.
Wer am Ende der Sackgasse angekommen ist, hat viele Hinweise, Zeichen, Botschaften aus seiner Umgebung oder seines Körpers ignoriert oder bewusst verdrängt.

Fortsetzung siehe unten!

Krankheit – Krebs – beginnt mit „K“: Seit Jahren beschäftige ich mich mit Kulturen, Epochen und alten Sprachen. Allein die Tatsache, dass der Buchstabe „K“ in vielen Alphabetsystemen nicht vorhanden ist, sondern stattdessen das „C“, zeigt auf, dass hier etwas verkehrt läuft.

Das „C“ steht in dem Buchstabensystem der Engel (vor über 5000 Jahren aus der sumerischen Zeit, von König Salomons 954 v. Chr. dann aufnotiert) für „wahren Zauber und Umwandlung“.
Das „K“ wiederum steht dem "C" im System gegenüber und ist genau das Gegenteil dessen.
Das "K" in einer "Krankheit" zu haben - so wie bei "Krebs" zeigt auf, dass es sich hier um eine falsche Umwandlung, eine "falschen Zauber" handelt. Es ist etwas, was es eigentlich nicht gibt – und doch erkranken so viele Menschen daran?

Steine und Engel können keinen falschen Zauber aufheben, sie sind keine Magier. Diesen falschen Zauber haben wir durch viele Dinge und Situationen, Lebenseinstellungen oder durch unsere nie überdachten Erziehungsmuster in vielen Bereichen selbst zugelassen. Meist ohne zu merken, wie sehr uns manche Situationen belasten. Besonders Menschen, die „immer für andere da sind“ und dennoch, trotz gegenteiliger Wahrnehmung ihrer Mitmenschen, „ganz einsam“ sind. Diese trifft es (entsprechend meinen jahrelangen Beobachtungen) am häufigsten.

4.) Wenn eine Krankheit eine Botschaft ist, ist sie auch eine Chance, das Leben zu ändern:
Steine können die Botschaft einer Krankheit nicht verändern, doch sie können sie uns übersetzen mit Hilfe der Engel!
Ein Sugilith oder ein anderer Stein ist kein Taxi –wie viele in diesem Moment erhoffen – das einen aus dieser Sackgasse „sofort und bequem“ wieder herausholt.

Nein, Steine helfen uns hoch, stützen und begleiten uns wieder zurück auf die Hauptmeile des Lebens, wo alles in „Gesundheit“ ist. Der Buchstabe „G“ in der alten Sprache bedeutet übersetzt: „Fest auf der Erde verwurzelt sein“. Steine sind Freunde, Engel und Begleiter. Was braucht man mehr in einer solchen Situation als einen treuen Freund und Begleiter? Kaum ein Mensch wird das für uns so leisten können, denn es ist „unsere Aufgabe“, die Botschaft zu erkennen und ihre Lehre zu beherzigen. Nicht die Aufgabe eines andern Menschen. Es ist eine Prüfung, ob wir wirklich leben wollen und den Mut haben, etwas in unserem Leben und an uns zu ändern. Ob wir an das Erreichen von Zielen glauben, Vertrauen zu Gott und uns selbst haben sowie letztlich den Willen, unsere Wahrheit zu suchen.

Wenn wir schon die vielen Zeichen zuvor nicht wahrgenommen und umgesetzt haben, so sollten wir jetzt zumindest diese Botschaft annehmen. Sie ist der Schlüssel zur Veränderung. Verstehen, annehmen, aufstehen, umkehren - das ist die Devise. Und genau hier helfen Engel und Steine. Sie nehmen keinen „falschen Zauber“ von uns, aber sie helfen uns, diesen zu erkennen und auch, uns umzudrehen und diese Sackgasse wieder zu verlassen, damit wir nicht in das tiefe Loch fallen, das sich bei Erkenntnis einer schweren Krankheit vor jedem von uns plötzlich auftut.

Das Wort „Botschaft“ beginnt mit „B“. Auch hier übermittelt uns das Altertum etwas sehr Wichtiges: Das „B“ steht für „Beginn“, wie auch das Wort "Bitte". Eine Botschaft ist ein Neubeginn. Diesen zu nutzen, liegt an jedem selbst.
Das „N“ bei Neubeginn hat wieder eine andere Übersetzungsbedeutung: Trägheit überwinden. Die Herausforderungen des Lebens in die Hand zu nehmen, in die Hand nehmen und die Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft in Einklang bringen. Nur so gerät unser Leben wieder in das Gleichgewicht, was uns stabilisiert und aufrecht hält.

5.) Nimm Dir eine Aus-Zeit:
Das „A“ von Auszeit steht für Überblick, Ausblick.

Ja! Klare Sicht brauchen wir in diesem Moment! Das „Z“ der Zeit, eine Materie, die wir nicht festhalten, beherrschen oder verändern können - und doch ist sie auf einen Punkt zu bringen: „Z“ – unser Zentrum, unsere innere Mitte. Steine geben uns den Antrieb und die Kraft, dieses Zentrum zu suchen. Engel helfen uns, die Gründe für die „Schieflage“ in unserem Leben zu erkennen, und beide wiederum sind es, die uns Schritt für Schritt zurück in unser Leben begleiten. Ich sage nicht, dass es nicht mühselig ist oder wird, aber ich weiß, dass mit Geduld, Vertrauen und dem eigenen Willen diese Aufgabe – mit Hilfe von Engeln und Steinen – gemeistert werden kann.

6.) Ich möchte allen Mut zusprechen...
... denn es sind sehr viele Menschen, die durch Krankheiten jeglicher Art zu Steinen finden. Immer mit der Hoffnung auf „diese letzte Lösung“.
Das ist sie! Wenn auch nicht so, wie wir Menschen es gerne hätten. Eine Krankheit zu meistern, ist ein Prozess, eine Lebensprüfung.

Unser Leben ist das schönste Geschenk, das uns je zuteil wurde. Es gibt keine andere Welt oder Ebene der Engel, die so farbenfroh und mit Klängen und Düften so gefüllt ist wie diese Erde. Wenn sich jeder umdrehen würde und den verworrenen Pfad im Nebel zurück ginge zum klaren und bewussten Leben, gäbe es weniger Kummer, Traurigkeit und Hilflosigkeit unter so vielen Menschen um uns herum.

Steine und Mineralien sowie auch Pflanzen und Bäume wurden uns Menschen gegeben – als Verbindungsbrücken zu Engeln. Zusammen erreichen wir mehr, als wenn wir versuchen, alles allein zu meistern.


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