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Informatives zu Steinen

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01. Steine - wer oder was sind sie wirklich
 
Steine sind magisch. So einfach ist es auf den Punkt zu bringen!

Man sollte ihnen nur ein wenig Aufmerksamkeit schenken, damit sie sich von all den vielen Strapazen erholen können, die sie nach dem Finden und Verarbeiten überstehen mussten.

Sie heilen unsere Seele und lassen sie aufblühen. Geht es unserer Seele wieder gut, so heilt auch der Körper, der anfällig ist für äussere und innere Krankheiten.

Steine erfüllen uns mit Freude, Lebensfreude und Fröhlichkeit. Wenn wir ihnen die Chance geben, sich auf uns einzulassen, wenn es ein Nehmen und Geben ist, so erfüllt sich unser Leben mit der Liebe des Universums. Steine sind die Verbindung und der innigere Kontakt zu Engeln, Devas und Naturwesen. Sie geleiten uns mit ihren Kräften in andere Ebenen, damit wir dort das lernen, was für uns bereit steht.

Steine helfen uns, die Vergangenheit von uns selbst zu entdecken, umzukrempeln, und hinterlegtes Wissen wieder zu finden. Sie führen uns aber auch in die Zukunft und zeigen uns, was geschehen kann, wenn wir so oder so handeln. Die Wege sind vorgegeben, die Entscheidungen liegen ganz allein bei uns.

Steine lieben uns Menschen, sie begleiten uns durch den Alltag und helfen uns in vielen irdischen Bereichen, wie beispielsweise beim Erlernen oder Ausweiten von Kenntnissen und Fähigkeiten, Kochen oder Musizieren. Sie fördern einen sensibleren Umgang mit Tieren und Pflanzen. Manche von ihnen sind auch dazu auserwählt, uns die geheimen Sprachen der Tier- und Pflanzenkommunikation näher zu bringen.

Manche Mineralien arbeiten an uns sanft, manchmal scheinen sie ein wenig oberflächlich zu sein und wirken dadurch eher als „einfache” Begleiter. Andere hingegen gehen tief in uns hinein und fördern von uns etwas ans Tageslicht, von dem wir oftmals gar nicht wussten, dass das, z. B. eine besondere Fähigkeit, in uns steckte!

Ist der Stein mit der Arbeit an seinem Träger fertig, verabschiedet er sich, indem er kaputt oder verloren geht.
Doch damit ist seine Aufgabe noch nicht beendet. Er bewirkt automatisch mit seinem Abschied eine erhöhte Empfänglichkeit seines ehemaligen Trägers für die Anziehungskraft des nächsten Steins mit seinem Engel und dessen Aufgabe. Wir spüren dies oft nicht und sind bekümmert über einen verschwundenen oder zerbrochenen schönen Stein oder Anhänger. Doch nur wenige Tage später fällt uns, wie durch Zufall, ein neuer in die Hände.

Uns fasziniert eine andere Farbe, Form - und damit geht auch gleichsam eine unterschiedliche Wirkung einher!

Je weniger wir Menschen vorab über die Wirkung von Steinen wissen, desto besser ist es. Denn wir sind sehr kopforientiert und lassen uns in unserer von Gesetzen und Regeln beherrschten Welt kaum die Freiheit, frei nach „Gefühl” zu arbeiten und zu entscheiden. Doch das ist bei Steinen unglaublich wichtig!

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02. Wie Steine an uns arbeiten
 
Viele Jahre begleite ich bereits durch meine Arbeit Menschen, ich höre und lese von den unterschiedlichsten Lebensschwierigkeiten und Krankheiten. Und ich weiss aus Erfahrung: Steine helfen stets, auf welche Art und Weise auch immer. Sie vermögen es nicht, beispielsweise Krebs zu heilen, aber sie sind aktive Wegbegleiter bei der Heilung oder tragen zur Linderung des Zustands auf dem letzten Wegabschnitt ihres Trägers bei.

Ich möchte Ihnen an dieser Stelle von einer Dame erzählen. Dieser Vorfall liegt schon viele Jahre zurück.
Sie besuchte mich und erblickte einen schwarzen Turmalinkristall auf meiner Kommode. Ihre Augen wichen nicht mehr von diesem Stein, und sie bat mich, sich im Ruheraum nebenan hinlegen zu dürfen - nur 5 Minuten, aber mit diesem Kristall.

Es war ein grosser Kristall von mindestens 6 cm Durchmesser. Es vergingen einige Minuten, dann tat es einen furchtbaren Knall. Wir alle erschraken sehr, die Dame ebenfalls! Der Turmalin war plötzlich gespalten. Er war auf dem Bauch der Dame so heiss geworden, dass er in zwei Teile zersprungen war. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ein Zeichen!

Ich bat die Dame daraufhin, ihren Arzt aufzusuchen. Die Diagnose des Arztes nach der Untersuchung lautete: Darmkrebs im Endstadium.

Die Dame band sich nun ein Beutelchen mit Trommelsteinen und kleineren Kristallen um.
Es vergingen einige Monate, in denen ich von ihr nichts hörte. Eines Tages klingelte es an der Türe, ein junges Mädchen übergab mir das grüne Beutelchen mit dem Satz „Meine Tante bat darum, dass die Steine wieder zu Ihnen zurück kommen”.

Es waren jedoch keine Steine mehr im Beutel, es war nur noch Steinstaub darin. So sehr hatte sich jeder dieser Steine für die Dame eingesetzt, bis er selbst an seinem Ende angekommen war”

Ich könnte noch sehr viele solche tiefgehenden Erfahrungen aufschreiben, aber ich weiss, dass das nicht notwendig ist. Allein dieses Beispiel aus dem Jahr 2001 zeigt, wie Steine zu uns Menschen stehen und mit uns gehen - sogar in ihren eigenen Tod.

Von diesen grossen Turmalinkristallen hatte ich zu jener Zeit nicht viele. Doch dieses Erlebnis hielt mich zurück, die verbleibenden Turmaline jemand anderem anzubieten. Jetzt, vor zwei Jahren, habe ich sie nach 12 Jahren freigegeben.
Denn ich wusste, jetzt ist die Zeit für sie reif, dass sie ihrer so wichtigen Arbeit nachgehen müssen und nicht weiter bei mir ruhen dürfen.

Und zu einer weiteren Frage: "Was können Steine IN UNS bewirken?
Nun möchte ich Ihnen aber eine andere Erfahrung mit Steinen nahe bringen und Sie auch wieder ein wenig aufmuntern. Es war einmal eine andere Kundin bei mir (2002).
Sie war dick eingewickelt in Mantel, Schal und Mütze und steckte vermutlich noch darunter in hundert weiteren Kleidungsstücken. Nur die Nasenspitze guckte heraus, sonst nichts.

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03. Die Magie der Steine und ihre Schwingungen
 
Steine sind von jeher wie magisch. Sie verändern alles - sanft, still und leise - mit ihrer Schwingung und reinen Steinenergie.

Seit 1982 Jahren sammle ich Steine, und mit Engeln arbeite ich sowieso.

Als ich aber bemerkte, dass - als ein Engel gerade hier war und diese oder jede Wirkung hatte - sich der eine oder andere Stein hier buchstäblich zur gleichen Zeit durch Farbveränderung und Strahlen „öffnete”, wurde mir klar, dass es Zusammenhänge zwischen Engeln und Steinen geben muss!

Zum Teil werden mir diese Verbindungen inzwischen rasch deutlich. Bei den meisten Steinen aber dauert es bis zu 10 Jahren, bis ich weiss, welcher Stein und welcher Engel wirklich zusammengehören.
Der anfänglich erste Stein jeder Steinsorte, zu dessen Engel ich die eine Verbindung bemerken konnte, ist heute der „Häuptling” und Vater der jeweiligen Steingruppe, der die Aufgabe hat, Neuankömmlinge (Neueinkäufe von Steinen) „aufzuwecken”, um das schneller zu vollbringen, was sich über viele Jahre hinweg Stück für Stück hier von selbst ergeben hat. Ich bin stolz auf diese lange gesammelten Steine. Sie haben eine wichtige Aufgabe und nehmen den Engeln heute viel ab!

Trommelsteine begannen also, wieder „aufzuwachen”, nach der langen Prozedur vom "Finden und Verarbeitung vom Gestein / Kristall zu einem Handschmeichler". Das geschah durch die Kraft der Engel. Jeder Stein wurde von einem anderen Engel „berührt”. Es kam mir so vor, als wenn der Engel dem Stein etwas zurückgäbe, was er selbst auch besitzt. Zumal die Farben der Engel denen der Steine glichen.

Viele Jahre hindurch habe ich das sehr intensiv beobachtet und notiert. Auch erlaubte ich mir, heimlich kleine Fallen zu stellen, um zu prüfen, ob Steine und Engel es wohl bemerken würden? Ja, sie merkten es. Steine, die ich auf dem Tisch von anderen ihrer Sorte getrennt und beiseitegelegt hatte, waren am nächsten Tag wieder bei den anderen.

Seit diesen Jahren weiss ich, dass jeder Engel eine Verbindung zu einem Stein hat. Auch in dem Original Werk "Henoch" von A.D. Hoffmann (18. Jh.) , was ich antiquarisch 2010 erwarb, steht geschrieben: "Jeder Engel wurde einst mit einem Gegenstand durch einen göttlichen, seidigen Faden mit der Erde verbunden - um niemals den Halt auf diesem Planeten zu verlieren. Sei seine Verbindung zu einer Pflanze oder Stein in dieser Ebene."
Es war die Aufgabe von Erzengel Uriel, der die Engel ihrem Gegenstand auf der Erde zuteilte und für Ilu (sumerisch "himmlischer Vater") diese Aufgabe umsetzte."

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04. Die Veränderungen und Wirkungen der Steine!
 
Jeder kennt sie, jeder liebt sie: Die anschmiegsamen Heilsteine!

Sie sehen als Trommelstein vielleicht recht schick aus, doch so wurden sie von "Mutter Erde" nicht geschaffen!

Auf unserem Planeten kommen sie als Gesteine oder Individuen (Einzelkristallen) vor, jedoch nicht als knuffeliger Trommelstein, den wir so gerne in der Hosentasche bei uns tragen.

Steine sind von jeher magisch. Sie verändern alles - sanft, still und leise - mit ihrer Schwingung und reinen Steinenergie. Doch durch das oftmals unsachgemässe Fördern, ans Tagelicht bringen und Verarbeiten, verschliessen sich Steine!

Was würden Sie tun? Mit Freude" Hurra" rufen, wenn Dir Arme, Beine, Ohren abgetrennt und vielleicht noch die Haare abrasiert werden würden?

Jeder von uns - da bin ich mir sicher - würde sich schämen, verzweifelt, unglücklich, traurig sein. Wir würden uns "zurückziehen", manchmal sogar wütend ... und würden von der ganzen Welt nichts mehr wissen wollen.
So geht es den Steinen nach diesen Prozeduren (vom Naturstein zum Handschmeichler) auch!

Es ist unabdingbar so, dass wir aus dem Heilsteinbereich "Trommelsteine" am liebsten mögen... Doch die Verarbeitung von diesen ursprünglichen Formationen zu einem schönen Handschmeichler könnten wir damit vergleichen, als hätten wir als Kahlköpfige eine fesche Perücke und viel Make-up erhalten, um einfach so auszusehen, „wie die Welt da draussen, ausserhalb unserer Heimat-Steinhöhle”, uns (anscheinend) haben will. Würden wir uns dabei wohlfühlen? Ich mich nicht... ich würde mich zurückziehen und mich vor der Welt und meinen Mitmenschen verstecken.

Doch wir können ganz viele Steine nicht "in ihrer Naturform" bei uns tragen. Sie wären zu gross, zu kantig, zu stachelig oder zu Filigran und empfindlich.
Rohsteine wie Cavansit oder gar Skolezit Naturstufen wären unmöglich so "als Rohstein" in der Tasche zu tragen. Sie täten uns weh und würden uns ständig pieksen. Wir müssen auch noch auf sie Obacht geben, damit sie nicht kaputt gehen!

Nachdem auch ich mich zum Grossteil mit Trommelsteinen befasse, habe ich lange darüber nachgedacht und über die Jahre viele Versuche unternommen, Steine "wieder in ihre eigene Mitte" zu bringen, damit sie von sich aus wieder strahlen können.

Wichtig ist die richtige Anwendung, das Reinigen und das Aufladen der Steine - ein Thema, was gesondert hier aufgeführt ist.

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05. Reinigen und Aufladen von Steinen
 
Sie - der neue Besitzer von Steinen - entscheiden sich meist schon im Vorfeld, warum Sie einen Stein benötigen. Wegen seiner nachgesagten Heilwirkung, seinen Fähigkeiten im spirituellen Bereich, der Schönheit wegen oder einfach weil z. B. die Farbe Sie in Ihren Bann zieht.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Steine anzuwenden. Man kann sie auflegen auf bestimmte Chakren oder bewusst einsetzen gemäss den Angaben in Fachbüchern bei kleineren Unpässlichkeiten oder Krankheiten.
Eines ist allgemein dasselbe: Egal, was wir von unserem Trommelstein wünschen oder erwarten - wir sollten ihn dabei unterstützen, seine Arbeit auch so gut wie möglich machen zu können. Damit möchte ich ausdrücken, dass die Steine auch gepflegt werden müssen.

Zuerst ist es wichtig, dass sich die Steine in einem direktem Hautkontakt mit uns befinden (bis auf wenige Steinsorten-Ausnahmen, die eine gewisse Giftigkeit für uns haben - was bei mir in jeder Detailansicht unter www.moldavit-engel.de zum jeweiligen Stein deutlich dabeisteht, sollte es sich um einen solchen Stein handeln, wie beispielsweise bei Zinnober, Realgar, Auripigment...).

Das ist der Grund, warum ich Steine zu Anhängern verarbeite und grössere Steine, die sich dafür besser eignen, als gebohrte Steine mit Lederband anbiete. Der kleinste Teil der steinigen Neueinkäufe bleibt ein einfacher Trommelstein, denn ein Handschmeichler hat erfahrungsgemäss die schlechtesten Aussichten, seiner Arbeit wirklich nachgehen zu können.

Anfangs spielen wir oft mit ihm, halten ihn in der Hand und betrachten ihn. Doch ist der Reiz des Neuen verflogen, dann vergessen wir ihn auf dem Schreibtisch oder anderswo, und er wartet vergebens darauf, dass Sie nach ihm suchen. Bei vielen Menschen - auch manchmal bei mir - landet er dann praktischer weise einfach in der Handtasche, in der man vor lauter Krimskrams irgendwann weder den Stein findet noch überhaupt an ihn denkt.

Für die Hosentasche eignen sich die wenigsten Trommelsteine, viele leiden darunter und gehen durch andere Gegenstände, die sich ebenso in der Hosentasche befinden, kaputt oder ziehen sich auch „nur” Kratzer zu, je nach Härte der Steine. Und häufig landen sie dann mitsamt der Hose auch noch unversehens in der Waschmaschine - für dieses merkwürdige „Klackern” in der Wäsche haben Sie sicher bald ein besonderes Ohr - doch das ist für manche Steine bereits ihr „Todesurteil”.

In meinen Detailbeschreibungen bei jedem Stein finden Sie zudem einen Vermerk über die Empfindlichkeit, Seltenheit und wie dieser Stein am besten gereinigt und aufgeladen werden sollte.

Sind Sie kein Fan von Anhängern oder gebohrten Steinen? So bitte ich Sie, meinen Hinweis der Empfindlichkeit in der näheren Beschreibung zu lesen, ob sich Ihre Steinwahl wirklich für die Hosen- oder Handtasche eignet.

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06. Die allgemeine Pflege von Steinen
 
So, wie wir uns nach einer ausgiebigen Dusche und in frischer Kleidung wohler fühlen als vorher verschwitzt nach der Arbeit, so geht es auch Ihren Steinen.

„Machen sich Steine etwa auch schmutzig?” Auch das ist eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird.
Nein, nicht sie selbst beschmutzen sich, wir Menschen sind es, die sie anfassen oder die Steine fallen uns aus der Hand auf die Erde. Auch ein klebriges Bonbon oder altes Taschentuch in der Hosentasche hinterlassen ihre Spuren am „Hosentaschen-Stein””

Steine helfen uns in so vielen Belangen unseres Lebens. Da sollten wir sie - je nach Beanspruchung - entweder täglich, wöchentlich oder mindestens 1 - 2 Mal im Monat reinigen und ihnen ein klein wenig (von) unserer Zeit widmen.

1.) Die Reinigung allgemein:
Für die Reinigung der Steine brauchen Sie nichts weiter als lauwarmes Wasser. Gehen Sie immer von sich selbst aus, was Sie gerne hätten. Vermutlich baden Sie auch ungern eiskalt? Steine auch! Auch zu heiss ist für sie nicht gut und führt zu inneren Spannungen. Nun, wenn ich mir vorstelle, ich stehe plötzlich unter einer kochend heissen Dusche, so beisse ich sicherlich sofort kräftig die Zähne zusammen vor Schmerz und versuche, diesem Wasserschwall zu entkommen”

2.) Reinigen in Hämatit , Salzwasser oder im Gefrierfach.
In einigen Steinbüchern wird es empfohlen: Das Reinigen in Salzwasser und/oder in Hämatit.
Vom Ersteren bin ich nicht begeistert. Es kann, da es eine recht „heftige” Methode ist, die Steine auslaugen. Natürlich reinigt „Salz” auch feinstofflich, doch ist der Salzgehalt zu hoch, schadet es den Steinen und auch ihrer Politur.

Das Reinigen in Hämatit bevorzuge ich für meine Steine nicht, doch biete auch ich diese Hämatitsteinchen an. Warum? Weil Steine bei manchen Trägern Unglaubliches aufnehmen und dadurch sehr viel leisten müssen. Und da bedarf es einer kräftigeren Reinigung als durch fliessendes Wasser!

Ob Sie mit Hämatit arbeiten, müssen Sie für sich selbst entscheiden. Ist Ihr Stein nicht „übermässig voll”, entzieht Hämatit nicht nur das Negative, sondern holt sich als „Räuber unter den Steinen” auch die positive Energie! Und das hätte die Wirkung, die wir eigentlich nicht erzielen wollten.

Manchmal wird auch ein „Kältebad” im Gefrierfach zur Steinereinigung empfohlen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es vielleicht nützlich wäre, können Sie es bei harten Steinen ausprobieren, weiche Steine wären mir dafür zu empfindlich. Meiner Erfahrung nach bringt diese Methode jedoch nicht das gewünschte Resultat.
Nur bei einigen Steinen ist es ein "Muss". Beispielsweise bei: Selenit, Chalkopyrit, Sandrose und Cavansit!
Legen Sie hierzu die Steine für höchstens 1 Stunde ins Gefrierfach - oder 2-3 Stunden in den Kühlschrank.

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07. Das Aufladen unserer Heilsteine
 
DAS AUFLADEN AN DER SONNE:
Die einfachste Methode - bei 80% aller Steine - ist das "Legen in die Sonne". Aber bitte nicht in die pralle Mittagssonne, das vertragen die wenigsten Heilsteine! Steine bevorzugen i.d.R. die Morgensonne, die sie dankbar aufnehmen. Das Legen der Steine in die Sonne kann 2-4 Stunden oder gerne auch länger erfolgen, wenn der jeweilige Stein die stärkere Mittagssonne auch verträgt.
Bitte lege folgende nicht in die Sonne: Opale, Obsidiane, Amethyst und Realgar.

DAS AUFLADEN IM VOLLMOND:
20% aller Steine bevorzugen das Aufladen am Mondlicht. Am kräftigsten ist das Aufladen im Vollmond. Das lieben besonderes Steine wie: Mondsteine, Amethyst, Amethyst-Chevron, Amethyst-Chalcedon, Chloromelanit, Chalcedone, Fluorite, Korallen, Iolith, Kupfer/ Kupferkies, Lepidolith, Moqui-Marbles, Selenit, Serafinit, Skapolith, Sternrosenquarz, Wasserachat, Sandrose, Leucit, Jadeit schwarz, Praseolith, um die Wichtigsten zu nennen.

DAS AUFLADEN IN BERGRISTALL:
Bergkristall ein Lebenskünstler und immer motiviert zu neuen Taten oder neuen Anfängen.
Scheint draussen die Sonne nicht, ist das Wetter trüb und grau, eignet es sich beim Aufladen hervorragend auf Bergkristall umzusteigen.
Bergkristall ist ein Speicher der Sonnenenergie, die er an schwachen Tagen anderen Steinen zur Verfügung stellt. Er vermittelt seinem aufzuladendem Stein eine klare Wahrnehmung, Konzentration und eine reine Energie, um aus sich selbst heraus wieder kraftvoll wirken zu können. Bergkristall befreit den aufzuladenden Stein von Gefühlen und Ansichtsweisen seines Trägers. Er erinnert den aufzuladendem Stein: "Wer er wirklich ist - und was seine eigentliche Aufgabe an uns Menschen ist."

Das Aufladen mit Bergkristall benötigt mindestens 1 Stunde. Je länger der aufzuladende Heilstein auf Bergkristall ruht (gerne auch 2-3 Tage) - desto höher ist die geistige Energie.

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08. Meine Arbeit mit Steinen und für Steine
 
Oft werde ich gefragt, wie meine Arbeit mit Steinen ist. Was ich eigentlich wirklich mache, oder „wie” ich es mache. „Sind Sie auch ein Händler, der nur einkauft, um die Ware so schnell wie möglich gewinnbringend zu verkaufen?”
Jetzt könnte ich „nein, bin ich nicht” schreiben. Aber ich finde, dass Sie sich selbst ein Urteil darüber bilden sollten”

Begonnen hat alles, als ich 8 Jahre alt war, mit einem kleinen Moldavit. Einem Stein, der mein Leben veränderte und mich in seinen Bann zog. Meine Tante hatte zu diesem Zeitpunkt sicherlich nicht geahnt, wohin dieses kleine Zentimeter grosse Geschenk führen würde, da es doch der Auslöser war für all das, was Sie jetzt hier und in meinem Stein-Shop www.moldavit-engel.de über mich und meine Arbeit erfahren können.

Oft betrachtete ich den kleinen Moldavit. Seine ungewöhnliche Oberflächenstruktur, bei der ich, wenn ich den Stein gegen Licht hielt, immer neue Bilder sehen konnte. War es nur die Phantasie eines Kindes - oder steckte doch mehr dahinter? Wie war es mit anderen Steinen? Meine Neugierde war geweckt.
Ich begann, die Kieselsteine vom Boden aufzusammeln und genauer zu betrachten, sah ich kein Bild im Stein, malte ich die Ritzen dieser Steine in verschiedenen Farben an und aus - und das ergab plötzlich visuelle Eindrücke, die ohne diesen kleinen Trick nicht zu erkennen gewesen waren. Mit Begeisterung suchte ich nach immer mehr und anders aussehenden Kieselsteinen: „Was hatte dieser zu erzählen oder jener? Wofür steht er? Was will er ausdrücken? Woher kommt er, hat er auch so viele Wünsche wie ich?” Allen Fragen, die nur einem Kind durch den Kopf gehen können, ging ich mit den Jahren auf den Grund!

Später, als ich mit Zeitungsaustragen und Babysitten endlich mein erstes eigenes Geld verdiente, setzte ich es sofort in Steine um, die es damals auf Flohmärkten oder auf Messen zu kaufen gab. Im Lauf der Jahre baute ich so langsam, aber stetig eine ordentliche Sammlung auf.
Irgendwann hatte ich alles, was der normale Steinmarkt so „hergab”, wie auch viele andere Steinsammler es nachvollziehen können. Doch das ist kein Hinderungsgrund für diejenigen, die vom „Steinefieber” total infiziert sind - es gab ja noch soooo viel Schönes und Seltenes, aber dies zu ergattern erforderte grössere Anstrengungen.

Ich erhöhte die Möglichkeiten für „meine Taschengeldzulage”: Ausser den bisherigen Jobs spielte ich Flöte in einer Musikgruppe der Kirche, an Wochenenden auf Feiern, besonders bei Taufen. Somit schaffte ich es, nach und nach mir auch die selteneren und meist auch teureren Steine leisten zu können, nach denen ich oftmals angestrengt suchen musste, denn Internet gab es seinerzeit noch nicht. Wenn ich mich recht zurückerinnere, waren es mehr als fünf Nebentätigkeiten, nur um mein Hobby zu finanzieren.

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09. Was ist ein Moldavit
 
Mit einem kleinen Moldavit begann alles. Ein kleiner Stein wurde zum Ausgangspunkt für alles, was Sie über mich und meine Arbeit lesen können.

Er ist nicht nur ein „grüner Stein”. Nein, er ist wesentlich mehr!
Gerne stelle ich Ihnen Moldavit aus allen Perspektiven in einer eigenen Foto-Galerie vor: Vom schlafenden Lehmbrocken bis hin zum König aller Steine. Wie Bilder und Botschaften in seinem Muster zu entdecken sind - und vieles mehr!


Was ist ein Moldavit?

Geologisch gehört Moldavit zu der Familie der Tektite. Das sind natürliche Gesteinsgläser, die durch Meteoriteneinschläge entstanden sind. Im Gegensatz zu Mineralien, die in Kristallklassen eingeteilt werden, sind Gläser amorph, d. h. gestaltlos. Sie müssen sich keinen vorgegebenen festen Gesetzen anpassen, was ihre chemische Zusammensetzung und ihre Gestalt angeht.

1.) Betrachten wir die interessante Entstehungsgeschichte:
Vor etwa 14,8 Mio. Jahren schlug ein grosser Meteorit in Süddeutschland ein. Mithilfe der gewaltigen kinetischen Energie, die bei dem Aufprall freigesetzt wurde, kam es zur Aufschmelzung und sogar Verdampfung grosser Teile des dort vorhandenen Sedimentgesteins. Aufgrund des schrägen Einschlagswinkels des Meteoriten wurde ein Strahl aus extrem heissem Gesteinsdampf erzeugt und nach Osten „abgeschossen”. Durch die Abkühlung während des Fluges kondensierte der Dampf und regnete als zwar heisse, aber schon feste Glastropfen im sogenannten Streufeld in der Nähe der Moldauregion/Tschechische Republik nieder. Daher stammt der Name ‚Moldavit’.

2.) Betrachten wir diese Entstehung von der spirituellen Seite:
Der Meteorit ist ein Reisender im Universum und liefert bei diesem Aufprall auf der Erde die Information der männlichen Energie. Er trifft auf die weibliche Energie der Mutter Erde. Dieser Einschlag des Meteoriten ist wie ein kosmischer Akt, bei dem Neues entsteht, was die Erde allein nicht bilden kann. Es sind Kinder, die aus dieser Verschmelzung von Meteorit und Erde entstehen. Für die Engel sind es „Sternenkinder”, uns besser als „Moldavit” bekannt.


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10. Was steckt wirklich IN einem Moldavit
 
„Was ist an diesem Stein so Besonderes - ausser seiner Entstehungsgeschichte?” Dies wurde ich schon oft gefragt. Und bekam auch folgende Einschätzung: „Er sieht ein wenig langweilig und fad aus in seinem dunkeln Grün”.

Oft fragen mich Kunden: „Stimmt es etwa, dass er unsere Sinne weckt, unser Talent fördert oder uns gar noch Fähigkeiten gibt, die sonst kaum ein anderer Mensch hat?”
JA! Genau, das ist die Aufgabe des Moldavit! Und es ist genau das, was wir auch möchten!

Moldavit erkennt in jedem Menschen die Aufgabe, die ihm gestellt wurde - und das Ziel, das dieser erreichen sollte. Was er weiss, was er kann und was er mit seiner Hilfe - der Hilfe des Königs der Steine - ausbauen kann.

Moldavit ist darüber informiert, wie oft ein jeder Mensch schon auf dieser Erde war. Er ist sich dessen bewusst, dass wir ihn brauchen und dass wir ohne seine Kraft und ohne sein Wissen „von aussen” nicht weiterkommen. Von weither ist er zu uns auf die Erde gekommen, er hat sich verbündet mit den Kräften der Erde, die seine pulsierende und nicht versiegende Kraft festhalten.

Jeder Moldavit kann sehr verschieden vom anderen sein. Im Grunde ist jeder Stein ein ganz eigenes Wesen. An seiner Oberfläche bilden Rillen und Zeichen immer eine interessante Struktur. Schau Dir die Steine näher an, und Du wirst Bilder in ihnen erkennen.
Frisch gefundene Moldavite aus der Grube leuchten. Sie stecken andere Steine damit an. So sehr freuen sie sich, „endlich auf der Erde zu sein und nicht mehr in ihr”.

Ein - nun sagen wir - unbeabsichtigter Versuch, in dem er uns seine Leuchtkraft zeigte, fand vor einigen Jahren statt. Mein Kollege kam mit neuen Moldaviten aus Tschechien und war voller Stolz, als er sie mir zeigte. Einen nach dem anderen. Für Moldavit muss man sich Zeit nehmen, Eile ist hier fehl am Platz. Jeder für sich muss begrüsst und beachtet werden.
Nach stundenlangem Ansehen und Staunen verliessen wir mein Engelzimmer. Als ich am nächsten Tag wieder das Engelzimmer mit den Moldaviten betrat, traute ich meinen Augen nicht und holte meinen Freund aus dem Nebenzimmer: „Sieh her, mein Bergkristall (eine sehr grosser dicker Kristall mit fast 30 cm Durchmesser) ist ganz grün!”
Tatsächlich! Der Bergkristall leuchtete hellgrün! Und das nicht, weil die Moldavite, die um ihn herum lagen, durch das Tageslicht durch ihn hindurch schimmerten - wie man es hätte vermuten können! Nein, es leuchtete der gesamte Bergkristall von oben bis unten in sich hellgrün, ganz unabhängig von den Moldaviten!
Wir legten weitere Bergkristalle in den Raum (die Moldavite verblieben unberührt an ihren Plätzen), und das Gleiche geschah auch mit diesen Kristallen. Nach 2 Tagen nahm mein Freund seine Moldavite wieder mit, nur ein paar wenige blieben bei mir. Dennoch hielt dieses faszinierende hellgrüne Leuchten der Bergkristalle sogar noch weitere ca. 10 Tage an und verblasste dann langsam.

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11. Finden wir mit Moldavit unsere Berufung
 
Jeder will sie wissen, jeder will sie für sich finden - seine Berufung. Immer wieder stellen wir uns die Frage "...was ist meine Bestimmung, meine Lebensaufgabe in diesem Leben?"

Doch wie finden wir unsere Berufung?
Hilft uns dabei nicht schon der Stein Tansanit und sein dazugehöriger Engel Vesta?
Doch, das ist richtig! Jedoch wirken beide im Gegensatz zu Moldavit viel sachter.

Jeder von uns Menschen wird zu einem dieser göttlichen Puzzlesteine bei der Zusammenarbeit mit Moldavit. „Wir” Menschen sind der ursprüngliche Plan Gottes, und wenn wir alle so zusammengeführt würden, wie ich es gestern von Moldavit erwähnt habe, so wären wir Menschen, wenn wir nicht immer gegeneinander kämpfen und arbeiten würden, wie ein grosses, wunderschönes Tischtuch mit vielen bunten Punkten!
Zusammen ergäbe sich so ein friedliches und glückliches Bild: DAS Bild des Lebens. DAS Bild "unseres"
--Lebens!

Alle Steine dieser Erde helfen uns in allen Belangen. Doch wenn es „weiter” hinaus gehen soll, tief in die Materie der göttlichen Weisheit, dann wartet der Moldavit auf uns. Er ist der Beginn dieser Arbeit, die Reinigung. Und er hilft uns zugleich, die Wahl der richtigen Steine dieser Erde zu treffen, um ihre Wirkung mit der seinen zu verbinden.

Doch wie ist das möglich?
Das ist ganz einfach: Weil Moldavit die Kräfte und Wirkungen sowie die Grundschwingung eines jeden einzelnen Steines um ein Vielfaches verstärkt! Darüber werde ich irgendwann mehr schreiben.

Moldavit ist unsere geistige Nahrung, er füttert uns mit Informationen, meist mehr als wir selbst verstehen und bewusst aufnehmen können. Das äussert sich in Unruhe und teilweise starkem Druck an den Schläfen. Verbunden mit dem Gefühl, man könne sich nichts mehr merken und habe im gleichen Moment das vergessen, was man sich gerade merken wollte oder eben getan hat.

Nimm Dir Zeit bei der Arbeit mit Moldavit!
Aus Erfahrung weiss ich: In etwa zwei Jahren wird es bei Ihnen gleichsam „klick” machen. Und so viele Antworten auf solche Fragen „wie funktioniert das, wie läuft jenes, wie soll ich diese Aufgabe machen?” lassen sich nun wie von selbst finden.
Sie machen dann statt zweier Schritte dann grosse Sprünge, jedoch ohne dazwischen etwas Wichtiges zu überspringen! Denn das haben Sie in der Zwischenzeit durch ihn bereits gelernt und abgespeichert.

Moldavit fördert die Meditation und ebenso die Bereitschaft, sich Wissen anzueignen, um sich mit anderen Licht- und Geistwesen zu verständigen. Oder meinen Sie, meine Arbeit mit Engeln ist mir in die Wiege gelegt worden oder gar vom Himmel gefallen?
Nein, sie entstand aus der jahrelangen Begeisterung für Moldavit. Je mehr man ihn liebt - unbewusst - desto mehr gibt er einem.

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12. Was Moldavit noch in uns verändert
 
Wer Moldavit bei sich hat, wird seinen Charakter ändern. Dieser Mensch wird alle Eigenschaften durchleben. Von Hass über Habgier, Intoleranz, Hochmut etc. ”bis er da angekommen ist, wo Moldavit ihn haben möchte: Ein liebender Mensch, der Verständnis für seine Mitmenschen hat, der nicht nur sich selbst sieht und sich nicht über andere stellt, sondern „unter” andere. Dann ist er, so wie Moldavit selbst, ein guter Geistführer geworden. Denn das, was er durch Moldavit gelernt hat, übersteigt unser Vorstellungsvermögen.

Moldavit fördert Träume. Das kann bis zu Nachtvisionen gehen, besonders in Verbindung mit Weidenästen unter dem Kopfkissen. Moldavit lehrt uns, über uns selbst und über alles auf uns Zukommende die Kontrolle zu behalten.
Moldavit macht immer wieder Halt und zeigt uns die Brücken und Wege, die uns zu Engeln führen. Und haben wir an der ersten Weggabelung dieses Zeichen als solches nicht wahrgenommen, lässt er keine Situation ungenutzt, um uns an der nächsten die Welt der Engel abermals zu zeigen.

Wer mit Moldavit lebt, wer ihn liebt, verbindet im Lauf der Zeit wie von selbst innere und äussere Welten. Wir beginnen, einen Gegenstand wie aus dessen Innerem heraus wahrzunehmen, so dass er riesig wirkt - und dann wieder von Ferne wie einen Krümel unter einer Lupe. Das ist wie anfangs das Erkennen eines Steines mit blossem Auge: Wir identifizieren ihn als einfachen Kieselstein, beachten ihn nicht weiter. Doch mit Hilfe von Moldavit und einigen Jahren Geduld und Übung wird unser Blick auf den Kieselstein immer intensiver. Plötzlich erkennen wir auf Anhieb Details, als wenn wir ihn unter 40-facher Vergrösserung ansähen. So wird dieser kleine Kieselstein zu einer Wunderwelt für sich, weist doch seine Oberfläche Höhlen und Einkerbungen auf, die - wie vorher vermutet - gar keine Risse sind, sondern winzige, wunderschöne Kristallgräben voller glitzernder Kristallchen.

Durch Moldavit entdecken wir aber nicht nur Wunderwelten, Mikro- und Makrokosmos, sondern wir beginnen auch, das Schöne zu sehen, das Positive in unserer Welt - sowie das Üble. Dabei sollten wir uns auch in dieser Phase Zeit lassen und nichts überstürzen, sonst beenden wir Freundschaften oder Familienkontakte, die gar nicht beendet werden sollten. Wir sehen sie als störend an, als etwas Hinderliches. Doch in Wahrheit sind sie das nicht. Das Wahre zu erkennen und richtig damit umzugehen, ist ein Balanceakt, der uns durch die Wirkung von Moldavit erst richtig bewusst wird. Wir teilen uns gleichsam und können sozusagen in zwei Welten auf einmal leben.

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13. MOLDAVIT - Führung zum Tor der Mystik!
 
Diese Erfahrung kann bei jedem anders aussehen. Manche müssen in die Vergangenheit, um dort einst hinterlegtes Wissen zurückzuholen und es weiter auszubauen. Denn nur so können sie ihre Vergangenheit mit all ihren Höhen und Tiefen verstehen. Mit diesem Wissen sind sie in der Lage, die Teile so zusammenfügen, um die Gegenwart wieder zum Blühen zu bringen.

Andere lernen die Betrachtung aus der Sicht der Seele - aus der Zukunft. Das sind die Menschen, die nicht nur Vorahnungen haben, sondern es sind diejenigen, die wirklich die Zukunft genau deuten können.
Und jeder von ihnen wieder in einem anderen Bereich. Keiner wird durch Moldavit dasselbe lernen und erfahren wie der andere.

Moldavit kann uns aber auch einsam machen. Er ist ein wenig besitzergreifend. Hat er einen Träger gefunden, den er und der ihn mag, so lockert er auch oftmals manche bislang engen Freundschaften für eine Weile. Nicht für immer, doch für ihn selbst lange genug, damit er die Zweisamkeit mit „seinem Menschen” in vollen Zügen geniessen kann.

Manche Menschen bildet er zu Heilern aus. Das sind die Menschen, die sich in alles und jeden - besonders in Krankheitsbilder und deren Ursachen - hineindenken und fühlen und so mit klar sehen können, wie oben mit dem Kieselstein beschrieben. Bei anderen weckt er Instinkte, Wahrnehmungen und prophetische Fähigkeiten. Dabei lehrt er jedoch, parallel dazu die Kontrolle über diese Mächte zu behalten.
Das ist eine Entwicklung, die Zeit braucht, und diese sollte man sich auch nehmen!

Moldavit selbst beobachtet es mit süssem Entzücken, wenn er seinen Zielen für uns näher kommt. Irgendwann werden wir selbstsicher und dann mit der Zeit übermütig, als wenn wir alles beherrschten.
Das ist der Wendepunkt für den Moldavit, nun dreht er den Spiess um. Lange habe ich diese Wende nicht verstanden, stand ich doch selbst plötzlich in dieser falschen Richtung. Heute verstehe ich es. Moldavit - der Stein des Universums - ist nicht nur Begleiter, Führer, Lehrer oder Freund. Er ist auch Prüfer! Diese Prüfungen können hart und für uns Menschen oftmals gnadenlos ausfallen. Je härter sie sind, desto weniger haben wir in unserer Zusammenarbeit mit ihm wirklich gelernt, beziehungsweise verinnerlicht. Verblüfft musste ich nach einigen Jahren Studium in diesem Bereich an vielen Kunden und näheren Bekannten feststellen, dass Moldavit an diesem Punkt aussortiert. Er nimmt nur die besten Krieger, die mit ihm gehen und für seine Sache und übertragene Aufgabe weiter kämpfen. Die anderen dürfen mit ihren erworbenen Fähigkeiten sozusagen wieder nach Hause zurückkehren.

Fortsetzung siehe unten!
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14. Können Steine Krankheiten heilen
 
Diese Frage wird mir immer und immer wieder gestellt, auch jetzt in Facebook. Daher möchte ich heute auf dieses Thema ganz speziell eingehen.

1.) Steine sind keine Allheilmittel und auch keine Wundermittel:
Sozusagen im letzten Moment, wenn alles andere schon erfolglos durchprobiert ist, sind die Steine für viele Menschen „der letzte Strohhalm”. Wenn Steine und Engel „jetzt” nicht helfen, wer dann?
Das funktioniert aber nicht. Eine Krankheit kommt entweder schleichend oder eben von heute auf morgen, doch Engel und Steine sollen sie sofort ungeschehen machen? Engel sind keine Zauberer und nicht Gott selbst!

Steine und Engel sind Begleiter auf diesem Weg „zurück” zu einem besseren Lebensgefühl und mehr Gesundheit. Wir müssen mit ihnen sozusagen die durch die Krankheit verkehrt genommene Abzweigung unseres Lebens zurückgehen, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Eine andere Lösung gibt es nicht. Und in diesem Bereich helfen Steine und Engel. Sie verleihen uns Mut, Kraft und die Ausdauer und Geduld, die dieser Weg erfordert.

2.) Eine Krankheit ist eine Botschaft:
...Fast schon ein Geschenk kurz vor einem Abgrund, der sich vor einem beginnt aufzutun. Eine Krankheit ist keine Strafe, wie viele Menschen meinen. Eine Krankheit ist der Vermittler dazu, was in unserem Leben nicht richtig läuft. Diese Botschaft anzunehmen und zu entschlüsseln, das ist unsere Aufgabe, nicht uns hinzusetzen und „den Kopf in den Sand zu stecken”. Denn niemand wird vorbeikommen, uns abholen und in unsere alte heile Welt zurück bringen. Wir müssen selbst erkennen, aufstehen und den Weg zurücktrotten.

3.) Nehmen wir die „Volkskrankheit” Krebs:
Jeder Mensch trägt dieses Zell-Programm in sich, das sich aktiviert, wenn wir in gewissen Bereichen oder über eine längere Dauer unserer Lebenslinie unbewusst - oder manchmal (Rauchen, ungesunde Ernährung, Süchte und Gewohnheiten) bewusst „über die Stränge schlagen”. Auch zu viele Verpflichtungen, Überlastung, Druck von aussen, Mobbing, Stress, Kummer und auch Einsamkeit können dazu beitragen, dass wir, Schritt für Schritt, in der Sackgasse „der Krankheit” landen.
Wer am Ende der Sackgasse angekommen ist, hat viele Hinweise, Zeichen, Botschaften aus seiner Umgebung oder seines Körpers ignoriert oder bewusst verdrängt.

Fortsetzung siehe unten!
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15. Können Steine Krebs heilen
 
Nein. Ein klares Nein. Das können Steine nicht.

Sehr oft wird mir diese Frage gestellt ...oftmals mit einer flehenden Bitte, dass ich ihnen "ein JA"
schreibe. Aber das tue ich nicht, denn Steine heilen keinen Krebs.

Steine sind Wegbegleiter in allen möglichen Bereichen. In unserem Alltag und auf unserem spirituellen Weg. Sie unterstützen und führen uns - aber sie können keine so gravierenden und fortgeschrittenen Krankheiten heilen!

Sie fördern in uns die Betrachtung und das Bewusstsein "warum eine Krankheit" ausgebrochen ist... sie helfen und unterstützen uns dabei, aus dieser "Sackgasse" Krankheit herauszufinden, denn oftmals sind wir nach einer Diagnose so verkopft...dass es keinen Ausweg mehr gibt. Alles dreht sich nur noch darum.
Bei solchen wichtigen Anliegen und Anschreiben könnte ich "Kunden alles erzählen". Sie würden vermutlich alles kaufen, was man empfiehlt... und das widerstrebt mir zutiefst.

Auch wenn ich dafür nicht beliebt bin: Ich schreibe das, was Steine wirklich mit sich bringen - und erzähle nichts, was aus der Luft gegriffen ist oder was Menschen gerne hören möchten.

Sugilith wird in vielen Fachbüchern als begleitender Stein für Krebs zitiert... das ist richtig, dass er einen "begleitet".

Sugilith steht "gegen die Angst angehen", "gegen Ängste", und in meinen Augen ist es das, was hier gemeint ist... er nimmt uns die Angst "...wohin soll das alles führen...wie geht es jetzt weiter?"
Ansonsten kann ich Euch leider keinen Rat geben - aber vielleicht IhrHeilpraktiker, der sich mit Heilsteinen beschäftigt.


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16. Warum ich nicht über Heilwirkungen schreibe
 
Das ist einfach zu erklären: Ich bin kein Therapeut und auch kein Heilpraktiker.

Es gibt viele Steine, die wir in der Naturheilkunde mit Erfolg einsetzen können, doch ich bitte jeden in diesem Punkt darum, sich an einen Fachmann, Naturheilkundlichen oder Heilpraktiker zu wenden.
Natürlich nur, wenn dieser auf Steine spezialisiert ist!

Seit 2002 habe ich mich nur noch der seelischen Wirkung von Steinen gewidmet. Meine Auffassung ist (an mir selbst erfahren), dass wenn es der "Seele" gut geht... lösen sich "Krankheiten" fast wie von selbst auf!

Von ca. 13.000 anerkannten Steinen (nach Stübel ISBN 3-432-92722-3) gibt es ungefähr nur 230 Steinsorten, die wir "wirklich als Heilstein nutzen können!"

Und auch bei ihnen muss ganz genau darauf geachtet werden, wie ihre "Matrix" ist. Auch wenn wir diese nicht mehr unbedingt in einem Trommelstein erkennen...kann sie eine wichtige Rolle spielen.
Sie kann toxisch, manganhaltig sein ...und vieles mehr.

Als "polierter" Trommelstein und Anhänger schädigen uns Steine nicht, nur bei manchen gebe ich einen deutlichen Hinweis, wie bei: Realgar, Auripigment, Zinnober...

Bevor Sie Steine für heilende Anwendungen nehmt... lesen Sie bitte vorher Fachbücher.

Mehr können Sie in unserer "Bibliothek" erfahren, welche Bücher es auf dem Markt gibt (wobei es bestimmt nicht alle sind, die es gibt)... und welchen Inhalt sie haben. Zudem steht bei jedem Buch "mein Tipp" dabei - wie ich persönlich das Buch finde und empfehle.


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17. Steinkombination MOBBING
 
**Schutz vor Provokationen und Intrigen
**Abgrenzung und Schutz
**Überblick behalten

MUSKOVIT: Schützt vor Provokationen, Intrigen und geistigen Angriffen und vermittelt innere Ruhe, auch in brenzeligen Situationen.

FALKENAUGE: Lässt uns den Überblick behalten, lindert Nervosität und stärkt das Selbstbewusstsein

TURMALN SCHWARZ: Fördert die Abgrenzung, verhilft zu mehr Distanz und Objektivität.

Anwendungsempfehlung:

Die drei Steine sollten in der entsprechenden Situation mit Körperkontakt oder als Handschmeichler getragen werden. Ist dies nicht möglich, sollten sie "zwischendurch" ab und zu in die Hand genommen werden.

Reinigen: Jeden Stein einzeln unter lauwarmem, fliessendem Wasser abwaschen
Aufladen: Alle Steine in der Morgensonne.

Die Informationen dieser Steinkombination stammen hauptsächlich aus der "Enzyklopädie der Steinheilkunde" von Walter von Holst und Werner Kühni sowie den Werken von Michael Gienger.

Bitte beachten: Die Anwendung von Steinen ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers!

Dieser Steinkombinations-Text wurde 2004 für uns von der Heilpraktikerin Ann-Uta Beisswenger, Frankfurt, erstellt!


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18. Steinkombination ÄNGSTE und PHOBIEN
 
**wirkt beruhigend
**vermittelt Distanz zur Angst
**hilft Hintergrunde zu erkennen

ALUNIT: Lindert Angstzustände, Beklemmungen und Schuldgefühle

AVENTURIN rot / orange: Bessert "allemeine Ängstlichkeit", Nervosität und pessimistische Lebenseinstellungen

TEKTIT: Macht Mut, Ängste los zu lassen und Probleme aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten

RHODONIT: Hilft bei akuten Angstattacken

Anwendungsempfehlung:

Tektit und Alunit sollten nachts auf/ unter das Kopfkissen gelegt werden, der Aventurin am besten mit direktem Körperkontakt getragen werden (tagsüber). Der Rhodonit sollte als Handschmeichler für akute Situationen immer dabei sein.

Reinigen: Jeden Stein einzeln unter lauwarmem Wasser abrubbeln und waschen.
Aufladen: Alle Steine in der Morgensonne

Die Informationen dieser Steinkombination stammen hauptsächlich aus der "Enzyklopädie der Steinheilkunde" von Walter von Holst und Werner Kühni sowie den Werken von Michael Gienger.

Bitte beachten: Die Anwendung von Steinen ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers!

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19. Steinkombination SCHOCK
 
**lindert Panik und Angst
**spendet Trost
**hilft bei der Verarbeitung des Erlebten

SUGILITH: 1.-Hilfe-Stein bei Ängsten und Phobien

OBSIDIAN SCHWARZ: 1.-Hilfe-Stein bei Schock und Traumatisierung

RHODONIT: 1.-Hilfe-Stein bei Panik und Angstattacken, auch bei (seelischen) Verletzungen

BERGKRISTALL: Vermittelt Kklarheit und ermöglicht das gedankliche Herausgehen aus der traumatisierenden Situation

ABALONE-MUSCHEL: Spendet Trost und fungiert als schützende Hülle für den/ die Betroffene(n).

Anwendungsempfehlung:

Rhodonit, Sugilith und Obsidian sollten als Handschmeichler mitgeführt werden bzw. in entsprechenden Situationen oder bei "flash-backs" (=plötzliches Aufflackern/ Erinnern von traumatisierenden Ereignissen) in die Hand genommen werden. Bergkristall und Abalone Muschel eigenen sich zur Betrachtung/ Meditation.

Reinigen: jeden Stein einzeln unter lauwarmem, fliessendem Wasser abrubbeln und waschen.
Aufladen: Alle Steine in der Morgensonne.

Die Informationen dieser Steinkombination stammen hauptsächlich aus der "Enzyklopädie der Steinheilkunde" von Walter von Holst und Werner Kühni sowie den Werken von Michael Gienger.

Bitte beachten: Die Anwendung von Steinen ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers!

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20. Steinkombination MIGRÄNE
 
**schmerzlindernd
**krampflösend
**beruhigend

RHODOCHROSIT: Verbessert die Elastizität der Blutgefässe und befreit von Sklerotisierungen, die zu einer Verengung der Gefässe führen und damit Migräneanfälle begünstigen.

MAGNESIT: Wirkt entspannend und krampflösend

SILBERAUGE: Lindert Schmerzen und Krämpfe

TIGERAUGE: Hemmt den Energiefluss und wirkt daher schmerzlindernd und beruhigend

Anwendung: Rhodochrosit und Magnesit am besten als Heilsteinwasser!

Zubereitung:
Die Steine nach dem Reinigen und Aufladen in ein grosses Wasserglas (kein Plastik) legen und mit frischem Wasser auffüllen. Glas abdecken und über Nacht stehen lassen. Das Heilsteinwasser entweder morgens auf nüchternen Magen oder bei Unverträglichkeit ca. 20 min vor jeder Mahlzeit in langsamen Schlucken trinken, bis der Wasserspiegel im Glas nur noch knapp oberhalb der Steine liegt. Abends wieder mit frischem Wasser (kein Leitungswasser!) auffüllen... über Nacht stehen lassen .... am nächsten Morgen wieder trinken usw. Man erreicht auf diese Weise eine langsame Zunahme der Wirkstoffkonzentration. Den Ablauf eine Woche lang "durchziehen", dann brauchen die Steine eine Pause und müssen gereinigt und wieder neu aufgeladen werden.
Wichtig: Auch nach kürzerer Nutzung der Steine müssen diese gereinigt und neu aufgeladen werden!

Silberauge und Tigerauge werden direkt auf die schmerzenden Areale aufgelegt - sind also jederzeit akut setzbar - sofern man sich für 20 Minunten eine Auszeit "leisten" kann.

Reinigen: Jeden Stein einzeln unter lauwarmem , fliessendem Wasser abrubbeln und waschen.

Aufladen: Silberauge, Magnesit und Tigerauge in der Morgensonne, Rhodochrosit bei Mondlicht oder in einer Achat- oder Amethystdruse.

Die Informationen dieser Steinkombination stammen hauptsächlich aus der "Enzyklopädie der Steinheilkunde"
von Walter von Holst und Werner Kühni sowie den Werken von Michael Gienger.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Einnahme des Heilsteinwassers auf eigene Gefahr des Benutzers geschieht und keinerlei Verantwortung für etwaige Nebenwirkungen usw. von uns übernommen werden können. Allergiker Vorsicht!
Bitte beachten: Die Anwendung von Steinen ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers!

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21. Steinkombination ENERGIE
 
**neue Power und Energie
**Gedanken bündeln
**Konzentration fördern

PURPURIT: Macht wach und konzentriert, steigert das Auffassungsvermögen. Weckt die Kreativität

REGENBOGEN-FLUORIT: F´ördert die Konzentrationsfähigkeit, ermöglicht es, eine grosse Menge an Wissen "strukturiert" aufzunehmen, so dass man sich nicht darin verliert

BERGKRISTALL: Bringt Klarheit in die Gedanken

EISENKIESEL-KRISTALL: Gibt Kraft und Energie, Projekte durchzuhalten und zu Ende zu führen.

Anwendung: Bergkristall und Eisenkiesel-Kristall am besten als Heilsteinwasser!
VORSICHT. Purpurit ist innerlich eingenommen giftig - bitte daher nicht zur Herstellung von Heilsteinwasser benutzen!

Zubereitung:
Die Steine nach dem Reinigen und Aufladen in ein grosses Waserglas (kein Plastik) legen und mit frischem Wasser auffüllen. Glas abdecken und über Nacht stehen lassen. Das Heilsteinwasser entweder morgens auf nüchternen Magen oder bei Unverträglichkeit ca. 20 min vor jeder Mahlzeit in langsamen Schlucken trinken, bis der Wasserspiegel im Glas nur noch knapp oberhalb der Steine liegt. Abends wieder mit frischem Wasser (kein Leitungswasser!) auffüllen... über Nacht stehen lassen .... am nächsten Morgen wieder trinken usw. Man erreicht auf diese Weise eine langsame Zunahme der Wirkstoffkonzentration. Den Ablauf eine Woche lang "durchziehen", dann brauchen die Steine eine Pause und müssen gereinigt und wieder neu aufgeladen werden. Danach kann wieder neues Heilsteinwasser angesetzt werden.

Den Purpurit-Trommelstein oder Rohstein am besten gut sichtbar am Arbeitsplatz aufstellen. Der Fluorit-Oktaeder kann entweder bei der Arbeit am Körper getragen werden oder ebenfalls gut sichtbar auf dem Schreibtisch "positioniert" werden.

Reinigen: Jeden Stein einzeln unter lauwarmem, fliessendem Wasser abrubbeln und waschen.
Aufladen: alle Steine in der Morgensonne.

Die Informationen dieser Steinkombination stammen hauptsächlich aus der "Enzyklopädie der Steinheilkunde" von Walter von Holst und Werner Kühni sowie den Werken von Michael Gienger.

Bitte beachten: Die Anwendung von Steinen ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers!

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22. Steinkombination FRÜHJAHRSMÜDIGKEIT
 
**entsäuert das Gewebe
**entschlackt und reinigt
**neue Energie

VARISCIT: Hilft bei Gewebeübersäuerung und kurbelt allgemein die Stoffwechselvorgänge an, muntert auf und hilft auch bei "chronischer Müdigkeit"

BERGKRISTALL: Reinigt, erfrischt und entschlackt

TIGEREISEN: Schenkt neue Kraft und Energie (auch körperlich) und steigert die Konzentrationsfähigkeit

Anwendung: Variscit und Bergkristall am besten als Heilsteinwasser!

Zubereitung:
Die Steine nach dem Reinigen und Aufladen in ein grosses Waserglas (kein Plastik) legen und mit frischem Wasser auffüllen. Glas abdecken und über Nacht stehen lassen. Das Heilsteinwasser entweder morgens auf nüchternen Magen oder bei Unverträglichkeit ca. 20 min vor jeder Mahlzeit in langsamen Schlucken trinken, bis der Wasserspiegel im Glas nur noch knapp oberhalb der Steine liegt. Abends wieder mit frischem Wasser (kein Leitungswasser!) auffüllen... über Nacht stehen lassen .... am nächsten Morgen wieder trinken usw. Man erreicht auf diese Weise eine langsame Zunahme der Wirkstoffkonzentration. Den Ablauf eine Woche lang "durchziehen", dann brauchen die Steine eine Pause und müssen gereinigt und wieder neu aufgeladen werden. Danach kann erneut mit einer Heilsteinwasserkur begonnen werden. Als durchschnittliche Dauer für die Anwendung werden 3-4 Wochen empfohlen.

Tigereisen eigent sich hervorragend als Handschmeichler oder kann tagsüber auf der Haut getragen werden.

Reinigen: Jeden Stein einzeln unter lauwarmem, fliessendem Wasser abrubbeln und waschen.
Aufladen: Alle Steine in der Morgensonne.

Die Informationen dieser Steinkombination stammen hauptsächlich aus der "Enzyklopädie der Steinheilkunde" von Walter von Holst und Werner Kühni sowie den Werken von Michael Gienger.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Einnahme des Heilsteinwassers auf eigene Gefahr des Benutzers geschieht und keinerlei Verantwortung für etwaige Nebenwirkungen usw. von uns übernommen werden können. Allergiker Vorsicht!
Bitte beachten: Die Anwendung von Steinen ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers!

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23. Steinkombination SCHLAF
 
**fördert das Einschlafen
**hilft beim Durchschlafen
**...ohne einen "matschigen Kopf" morgens

MOQUI MARBLES: Wirken entspannend und fördern das Einschlafen, sorgen für tiefen , traumlosen Schlaf

TEKTIT: Entspannt und hilft "los zu lassen"

ROSENQUARZ: Harmonisiert und unterstützt das Einschlafen

CHAROIT: Beruhigt, schenkt einen erholsamen Schlaf und gibt Tatkraft für den neuen Tag!

Anwendung:

Es klingt lustig, aber die Steine werden am besten zum Schlafen mit ins Bett genommen!
Rosenquarz kann auch gut auf den Nachttisch gestellt werden, aber Moqui Marbles, Charoit und Tektit sollten unter das Kopfkissen gepackt werden.

Reinigen: Jeden Stein einzeln unter lauwarmem, fliessendem Wasser abrubbeln und waschen.
Aufladen: Moqui Marbles in der Morgensonne, Charoit, Rosenquarz und Tektit auf einer klaren Bergkristallgruppe

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Bitte beachten: Die Anwendung von Steinen ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers!

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24. Steinkombination HEUSCHNUPFEN
 
**Kampf den Pollen
**tränende Augen
**Niesanfälle
**laufende Nase

AQUAMARIN: Lindert allgemein allergische Reaktionen und bessert tränende Augen

LANDSCHAFSJASPIS: Wird bei Allergien der Haut und Schleimhäute eingesetzt

BERNSTEIN: Beruhigt das Immunsystem

SARDONYX: Mildert NIesanfälle

Anwendung: Aquamarin, Landschaftsjaspis und Bernstein am besten als Heilsteinwasser!

Zubereitung:
Die Steine nach dem Reinigen und Aufladen in ein grosses Waserglas (kein Plastik) legen und mit frischem Wasser auffüllen. Glas abdecken und über Nacht stehen lassen. Das Heilsteinwasser entweder morgens auf nüchternen Magen oder bei Unverträglichkeit ca. 20 min vor jeder Mahlzeit in langsamen Schlucken trinken, bis der Wasserspiegel im Glas nur noch knapp oberhalb der Steine liegt. Abends wieder mit frischem Wasser (kein Leitungswasser!) auffüllen... über Nacht stehen lassen .... am nächsten Morgen wieder trinken usw. Man erreicht auf diese Weise eine langsame Zunahme der Wirkstoffkonzentration. Den Ablauf eine Woche lang "durchziehen", dann brauchen die Steine eine Pause und müssen gereinigt und wieder neu aufgeladen werden. Danach kann wieder neues Heilsteinwasser angesetzt werden.

Der Sardonyx wird am besten am Körper getragen - als Handschmeichler oder Anhänger in Höhe des Kehlkopfchakras. Er sollte bei drohenden Niesanfällen immer in der Nähe sein!

Reinigen: Jeden Stein einzeln unter lauwarmem, fliessendem Wasser abrubbeln und waschen.
Aufladen: In der Morgensonne oder in Bergkristallen

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25. Steinkombination MEDITATION 1
 
**Meditation: Starter-Set
**stärkt die Ausrichtung auf geistige Ziele
**klärt und reinigt
**fördert den Zugang zu Mediation und Kontemplation

AMETHYST: Macht aufgeschlossen für "Spirituelles", fördert die Ausrichtung auf geistige Ziele

BERGKRISTALL: Reinigt und klärt den Geist

SCHNEEQUARZ: Spendet Kraft und Disziplin zur Meditation und Kontemplation, zeigt bei regelmässiger Meditation den Zugang zum "Urwissen" und uralten Erinnerungen

Anwendungsempfehlung:

Tägliches Meditieren zur etwa gleichen Uhrzeit wird empfohlen - dabei werden die Steine im Dreieck zur Meditation aufgestellt oder aber - je nach Intuition - einzeln aufgestellt oder beliebig kombiniert.

Reinigen: Jeden Stein einzeln unter lauwarmem, fliessendem Wasser abrubbeln und waschen.
Aufladen: Schneequarz und Bergkristall in der Morgensonne, Amethyst im Mondlicht

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26. Steinkombination MEDITATION 2
 
**Meditation für Fortgeschrittene
**erfahrbare Weite in der MEdiation
**Anregung der Visualisierungsfähigkeit
**Schutz "beim Reisen"

RICHTERIT blau: Verstärkt die Visualisierungsfähigkeit und Intensivität, unterstützt Astralreisen und Verbindung zu geistigen Wesen (Geistführen)

BERGKRISTALL: Reinigt und klärt Seele und Geist

MOLDAVIT: Unterstützt das Reisen in anderen Wirklichkeiten

PARAIBA-TURMALIN: Fördert die Kontaktaufnahme mit geistigen Wesenheiten (v.a. Engeln) und beschützt die Seele beim Reisen

Anwendungsempfehlung:

Die genannten Steine sollten regelmässig und intuitiv zur Meditation genutzt werden

Reinigen: Jeden Stein einzeln unter lauwarmem, fliessendem Wasser abrubbeln und waschen.
Aufladen: Moldavit, Pasraiba Turmalin und Bergkristall in der Morgensonne, Richterit blau in Bergkristallen

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27. Steinkombination ENTSCHLACKEN
 
**entgiftet
**senkt den Cholesterinspiegel
**befreit von Schadstoffen
**schenkt neue Energie

PREHNIT gelb: Hat eine positive Wirkung auf den Fettstoffwechsel, insbesondere Cholesterin. Regt die Ausscheidung von fettlöslichen Schadstoffen an.

BERGKRISTALL: Reinigt und erfrischt

RAUCHQUARZ: Entgiftet das Gewebe, verbessert die Aufnahme von Vitamin A und B

CHRYSOPRAS: Födert die Entgiftung und Ausscheidung auch von schwer löslichen Stoffen und Schwermetallen über die Nieren, hilft auch bei pathologischer Pilzbesiedelung

Anwendung: Am besten als Heilsteinwasser!

Zubereitung:
Die Steine nach dem Reinigen und Aufladen in ein grosses Waserglas (kein Plastik) legen und mit frischem Wasser auffüllen. Glas abdecken und über Nacht stehen lassen. Das Heilsteinwasser entweder morgens auf nüchternen Magen oder bei Unverträglichkeit ca. 20 min vor jeder Mahlzeit in langsamen Schlucken trinken, bis der Wasserspiegel im Glas nur noch knapp oberhalb der Steine liegt. Abends wieder mit frischem Wasser (kein Leitungswasser!) auffüllen... über Nacht stehen lassen .... am nächsten Morgen wieder trinken usw. Man erreicht auf diese Weise eine langsame Zunahme der Wirkstoffkonzentration. Den Ablauf eine Woche lang "durchziehen", dann brauchen die Steine eine Pause und müssen gereinigt und wieder neu aufgeladen werden. Danach kann wieder ein neues Heilsteinwasser angesetzt werden. Als durchschnittliche Dauer für die Anwendung werden 3-4 Wochen empfohlen.

Reinigen: Jeden Stein einzeln unter lauwarmem, fliessendem Wasser abrubbeln und waschen.
Aufladen: Prehnit, Rauchquarz und Bergkristall in der Morgensonne, Chrysopras bei Mondlicht oder in Bergkristallen

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28. Steinkombination ENTSÄUERUNG
 
**entsäuert das Gewebe
**entschackt
**reinigt

VARISCIT: hilft bei Gewebeübersäuerung und kurbelt allgemein die Stoffwechselvorgänge an, lindert Beschwerden, die durch ein "zu saures Milieu" entstehen, wie beispielsweise: Sodbrennen

BERGKRISTALL: Reinigt, erfrischt und entschlackt

VERDIT: Fördert die Entsäuerung, Entschlackung und Ausscheidung

Anwendung: Am besten als Heilsteinwasser

Zubereitung:
Die Steine nach dem Reinigen und Aufladen in ein grosses Waserglas (kein Plastik) legen und mit frischem Wasser auffüllen. Glas abdecken und über Nacht stehen lassen. Das Heilsteinwasser entweder morgens auf nüchternen Magen oder bei Unverträglichkeit ca. 20 min vor jeder Mahlzeit in langsamen Schlucken trinken, bis der Wasserspiegel im Glas nur noch knapp oberhalb der Steine liegt. Abends wieder mit frischem Wasser (kein Leitungswasser!) auffüllen... über Nacht stehen lassen .... am nächsten Morgen wieder trinken usw. Man erreicht auf diese Weise eine langsame Zunahme der Wirkstoffkonzentration. Den Ablauf eine Woche lang "durchziehen", dann brauchen die Steine eine Pause und müssen gereinigt und wieder neu aufgeladen werden. Danach kann wieder ein neues Heilsteinwasser angesetzt werden. Als durchschnittliche Dauer für die Anwendung werden 3-4 Wochen empfohlen.

Reinigen: Jeden Stein einzeln unter lauwarmem, fliessendem Wasser abrubbeln und waschen.
Aufladen: Alle Steine in der Morgensonne oder in (anderen) Bergkristallen

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Claudia Endres
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