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Überschrift . Chyta – Neuer Raum und innerer Frieden!
Dieser ungewöhnliche, grün-schwarze Stein aus Zimbabwe hält besonders eine Botschaft für uns bereit: „Erkenne, wer Du bist, erkenne die Welten mitsamt ihren Geschöpfen, erkenne, dass Du ein Hüter ihrer bist!„
Wer innerlich von Unmut und Spannungen erfüllt ist, sollte einen Chyta bei sich tragen. Dieser Stein fördert innere Ruhe, Gelassenheit, Wohlbefinden und stärkt das Bedürfnis nach Ruhe und innerem Einklang. Er vermag es in dieser Anfangsphase, speziell unseren Geist zu entgiften, negative Gefühle „gehen zu lassen„, und erfüllt gleichzeitig diesen neuen Raum in uns mit einem inneren Frieden und Wohlgefallen.
Ein Chyta -Stein verhilft zur Abgrenzung unseres eigenen Bereiches, - sei es der eigenen Freiheit, unseren Vorhaben oder auch in beruflichen Veränderungen und Vorhaben. Läuft es einmal nicht so, wie wir es uns vorstellen, so beschenkt er uns mit seiner Beherrschung, „alles neutral zu betrachten und nichts dabei zu übersehen„.
Mit einem Chyta erkennen wir in Allem das Schöne - aber auch das Unangenehme. Wir verstehen mit ihm den Sinn, „warum das so ist - warum eine Sache so verläuft - wie sie nun mal jetzt ist.„ Mit ihm beginnen wir, das Jetzige und das Kommende abzuschätzen und zu akzeptieren, - um mit ihm das Beste aus der jeweiligen Situation zu machen und einen unabänderlichen Zustand zu akzeptieren.
Wer sich in seinem Leben zu sehr „in alles hineinsteigert„. Wer, ohne es bewusst zu bemerken, „alles als sein eigenes Problem ansieht„ oder der Meinung ist, „immer derjenige zu sein, der Unglück hat - oder mal wieder die Schwarze-Peterkarte kassiert zu haben -, wenn es um neue Aufgabenverteilungen geht, die man als ungerecht empfindet„ „. Derjenige sollte einen Chyta tragen. Dieser Stein wendet alle negativen und zu sehr ICH-bezogenen Gedanken wieder ins rechte Licht und lotet unser eigenes Leben wieder aus. Immer mit dem Vorteil und Blick „nach vorne„ - und der Erkenntnis der positiven Aspekte dabei!
In Meditationen öffnet er uns für die „Freude„ um uns herum. Sei es für die Natur, dem Gefühl anderen Menschen gegenüber oder einfach der „Toleranz„ - dem ganzen Leben gegenüber. In dieser Phase der Stille sortiert ein Chyta erst einmal unsere Gedanken, lässt aufgebrachte Gefühle gehen, hilft uns auch hier, unabänderliche Situationen zu erkennen, anzunehmen, und fördert das Bewusstsein - sowie das Wissen -, wie wir mit ihnen am besten umgehen.
Aber er hält auch noch eine weitere Aufgabe für uns bereit: Zu erkennen, dass nicht nur andere Menschen „Hüter„ von etwas sind. Sei es einer Familie, eines Tieres oder von Arbeitsbereichen. Er lässt uns die Wahrheit in Allem - und besonders „IN„ uns erkennen „Ja - auch ich bin ein Hirte, ein Beschützer, ein Hüter der Schöpfung. In erster Linie für MICH, - aber auch für andere!„.
Dieser ungewöhnliche, grün-schwarze Stein aus Zimbabwe hält besonders eine Botschaft für uns bereit: „Erkenne, wer Du bist, erkenne die Welten mitsamt ihren Geschöpfen, erkenne, dass Du ein Hüter ihrer bist!„
Wer innerlich von Unmut und Spannungen erfüllt ist, sollte einen Chyta bei sich tragen. Dieser Stein fördert innere Ruhe, Gelassenheit, Wohlbefinden und stärkt das Bedürfnis nach Ruhe und innerem Einklang. Er vermag es in dieser Anfangsphase, speziell unseren Geist zu entgiften, negative Gefühle „gehen zu lassen„, und erfüllt gleichzeitig diesen neuen Raum in uns mit einem inneren Frieden und Wohlgefallen.
Ein Chyta -Stein verhilft zur Abgrenzung unseres eigenen Bereiches, - sei es der eigenen Freiheit, unseren Vorhaben oder auch in beruflichen Veränderungen und Vorhaben. Läuft es einmal nicht so, wie wir es uns vorstellen, so beschenkt er uns mit seiner Beherrschung, „alles neutral zu betrachten und nichts dabei zu übersehen„.
Mit einem Chyta erkennen wir in Allem das Schöne - aber auch das Unangenehme. Wir verstehen mit ihm den Sinn, „warum das so ist - warum eine Sache so verläuft - wie sie nun mal jetzt ist.„ Mit ihm beginnen wir, das Jetzige und das Kommende abzuschätzen und zu akzeptieren, - um mit ihm das Beste aus der jeweiligen Situation zu machen und einen unabänderlichen Zustand zu akzeptieren.
Wer sich in seinem Leben zu sehr „in alles hineinsteigert„. Wer, ohne es bewusst zu bemerken, „alles als sein eigenes Problem ansieht„ oder der Meinung ist, „immer derjenige zu sein, der Unglück hat - oder mal wieder die Schwarze-Peterkarte kassiert zu haben -, wenn es um neue Aufgabenverteilungen geht, die man als ungerecht empfindet„ „. Derjenige sollte einen Chyta tragen. Dieser Stein wendet alle negativen und zu sehr ICH-bezogenen Gedanken wieder ins rechte Licht und lotet unser eigenes Leben wieder aus. Immer mit dem Vorteil und Blick „nach vorne„ - und der Erkenntnis der positiven Aspekte dabei!
In Meditationen öffnet er uns für die „Freude„ um uns herum. Sei es für die Natur, dem Gefühl anderen Menschen gegenüber oder einfach der „Toleranz„ - dem ganzen Leben gegenüber. In dieser Phase der Stille sortiert ein Chyta erst einmal unsere Gedanken, lässt aufgebrachte Gefühle gehen, hilft uns auch hier, unabänderliche Situationen zu erkennen, anzunehmen, und fördert das Bewusstsein - sowie das Wissen -, wie wir mit ihnen am besten umgehen.
Aber er hält auch noch eine weitere Aufgabe für uns bereit: Zu erkennen, dass nicht nur andere Menschen „Hüter„ von etwas sind. Sei es einer Familie, eines Tieres oder von Arbeitsbereichen. Er lässt uns die Wahrheit in Allem - und besonders „IN„ uns erkennen „Ja - auch ich bin ein Hirte, ein Beschützer, ein Hüter der Schöpfung. In erster Linie für MICH, - aber auch für andere!„.
Engel: Jvar
Sternzeichen: keine Zuordnung
Chakra: Solarplexus
Herkunft: Zimbabwe